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Thema: PWM Signal Spannung erhöhen für Microcontroller

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    Hi,

    also wenn ich das richtig sehe, bringt Dir eine Verstärkung des Signals wenig. Du musst die Frequenz messen, lt. Datenblatt 10Hz = Normal condition, 20 Hz = Under Voltage condition usw. Wenn das geschehen ist, musst Du vom Signal den Duty Cycle messen, lt. Datenblatt 5% = Widerstand rund unendlich, 50% = 1.2MOhm usw. Die Formel für die Umrechnung des Duty Cycles in den Widerstand ist ja auch im Datenblatt angegeben.

    Du könntest also, wenn Dein Multimeter Frequenz und Duty Cycle messen kann, dieses Signal mit einem Multimeter auswerten.

    Gruß,
    Ralf
    http://www.Elektronik-Bastelkeller.de - Elektronik und Mikrocontroller als Hobby

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie Avatar von BMS
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    Hallo,
    wenn du den Transistor in Emitterschaltung verwendest (inkl. Basisvorwiderstand z.B. 10k und Arbeitswiderstand im Kollektor z.B. 1k gegen +5V) dann sollte das völlig ausreichen.
    Der Transistor ist auf jeden Fall schnell genug. 50Hz sind vergleichsweise langsam.
    Grüße,
    Bernhard

  3. #3
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    Vien Dank für eure Antworten.

    oh man ich hab das Datenblat nich richtig gelesn^^
    Also der Isowächter gibt nicht 2V aus sondern UG-2V.
    Bei mir kann UG zwischen 11 und 14V liegen (nomalfall 14).
    Ich hab also das PWM signal zwischen 9V und 12V, welches ich einlesen muss.
    Also ihr denk die 50HZ macht jeder handelsübliche Transistor mit?
    Sollte ich wegen den Spannungsschwankungen lieber nen Optokoppler verwenden?
    (Könnt ihr mir da ein vorschlagen, hab mich mit denen noch nicht so sehr befasst)

    @ Sachmann:
    genau das will ich mit einem Arduino Mega 2560 einlesen und per Sofware auswerten (müsste doch mit Bascom möglich sein?), also ich will den Atmel als Multimeter verwenden
    Ich muss doch das Signal auf annähernd 5V bringen sonst wird es meinem Mega 2560 zuviel oder (oder wenn man von meinen im Anfangsteard falsch geschriebenen 2V ausgeht zu wenig)?


    Gruß,
    Manuel

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Robotik Visionär Avatar von Hubert.G
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    In deinem Fall brauchst du einen Spannungsteiler, 8k6 und 4k7 etwa.
    Einen Optokoppler brauchst du nur wenn du Potentialtrennung willst. Du belastest die Quelle allerdings dann mit etwa 10mA.
    Grüsse Hubert
    ____________

    Meine Projekte findet ihr auf schorsch.at

  5. #5
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie Avatar von BMS
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    Alternativ ginge auch eine Zenerdiode mit Vorwiderstand.

  6. #6
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    Hallo,
    einen Spannungsteiler hab ich mir auch schon überlegt,
    besteht ja einfach auß 2 Wierständen und in der mitte greif ich ab?
    10mA is kein problem, am Ausgang stehen max 80mA zur verfügung.

    Wenn ich den Innenwiederstand meines Microcontroller kenne müsste es doch auch mit einem Wiederstand gehen?

    Die Versorgungsspannung (11-14V) kommen von der Bordspannung eins Autos, das auch ab und zu mal ein paar Spitzen enthalten kann, ist das kein problem für den Microcontroller?

    Hat die Zenerdiode mit Vorwiderstand denn einen Voteil? Ich habe bendeken bei der Auslegung wegen der Spannungsschwankung zwischen 11-14V.


    Gruß,
    Manuel

  7. #7
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    Kurzzeitige Spitzen wie sie in PKWs vorkommen können zuviel sein für den µC. Speziell an den Eingängen. Ich würde mit einem Komparator arbeiten. Du verwendest 2 Spannungsteiler, einmal an der Versorgung und einmal am Ausgang des Isolationswächers. Den Komparator versorgst du mit den 5V, die du auch für den µC hast. Mit dem Spannungsteiler an der Versorgung stellst du eine Spannung ein, damit du UG-1V (damit du genau in der Mitte des Signals bist) als Referenz bekommst. Je nachdem wie du die einzelnen Spannungsteiler an den Komparator anschließt invertierst du das Signal oder eben nicht. Ich hoffe du weißt wie ich das meine. MfG Hannes

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