Das Problem ist nicht die Zahl der Pins sondern der Pitch. Das sollte man schon auseinanderhalten. Zudem ist das nur ein Nachteil EINIGER FPGAs, nämlich der der grossen Typen. Es gibt zahlreiche FPGAs in bastelfreundlichen Gehäusen. Für mich ist das nicht so gänzlich logisch. Wenn Herr Jones FPGAs nicht für Bastler-tauglich hält, sollte er auch keine Anleitungen für Bastler publizieren

Wer Angst vor dem Pitch hat, kann auf fertige header-boards in allen Variationen zurückgreifen. Die haben dann Anschlüsse z.T. im 2,54er-Format. Obendrein gibt es FPGA-Steck-boards fertig zu kaufen, die Flash und Spannungsversorgung und RAM mit drauf haben, die also komplett booten und funktionieren und leicht in eigene Systeme reingesteckt werden können. Und es gibt die zahleichen bekannten Eval-Baords, die -gemessen an der Leistung - im Bereich äquivaltenter CPU-Testboards liegen. Einfache boards gibt es ab 40,-. Ich sehe diese "Nachteile" nicht.