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Thema: Dave Jones Einstiegsvideo zu FPGAs

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie Avatar von malthy
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    Dave Jones Einstiegsvideo zu FPGAs

    Hi,

    Dave Jones vom EEVBlog hat vor einem halben Tag ein Video hochgeladen in dem er die Grundlagen zu FPGAs erklärt. Ich mag seine Art, vielleicht der ein oder andere hier auch, der einen Einstieg in dieses Thema sucht .



    Gruß
    Malte


    P.S.: Oder ist es überflüssig hier auf sowas hinzuweisen weil's eh alle direkt bei Dave mitbekommen? Will hier nicht rumspammen ...

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Begeisterter Techniker Avatar von engineer
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    Hm, "high pin count" wird als Nachteil dargestellt.

    Auch bei den anderen roten Punkten frage ich mich spontan: "Nachteil gegenüber was ?"

    Die Alternative zum FPGA wäre der diskrete Aufbau aus Chips und Logik und das möchte ich mir bei vielen Apps nicht antun.

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie Avatar von malthy
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    Er erklärt's doch. "high pin count" ist ein Nachteil bei der Verarbeitung, insb. für einen Hobbyisten. Zum Teil gibt's die Dinger nur als BGA. Die vielen Pins machen u. U. nicht nur Schwierigkeiten beim (händischen) Bestücken sondern auch beim Layouten, evnt kommt man mit zwei Layern nicht mehr hin. Das in etwas war Daves Punkt an der Stelle denke ich. Hier geht er die Nachteile durch und erklärt dann auch was er meint: http://youtu.be/gUsHwi4M4xE?t=18m22s

    Gruß
    Malte

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Begeisterter Techniker Avatar von engineer
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    Das Problem ist nicht die Zahl der Pins sondern der Pitch. Das sollte man schon auseinanderhalten. Zudem ist das nur ein Nachteil EINIGER FPGAs, nämlich der der grossen Typen. Es gibt zahlreiche FPGAs in bastelfreundlichen Gehäusen. Für mich ist das nicht so gänzlich logisch. Wenn Herr Jones FPGAs nicht für Bastler-tauglich hält, sollte er auch keine Anleitungen für Bastler publizieren

    Wer Angst vor dem Pitch hat, kann auf fertige header-boards in allen Variationen zurückgreifen. Die haben dann Anschlüsse z.T. im 2,54er-Format. Obendrein gibt es FPGA-Steck-boards fertig zu kaufen, die Flash und Spannungsversorgung und RAM mit drauf haben, die also komplett booten und funktionieren und leicht in eigene Systeme reingesteckt werden können. Und es gibt die zahleichen bekannten Eval-Baords, die -gemessen an der Leistung - im Bereich äquivaltenter CPU-Testboards liegen. Einfache boards gibt es ab 40,-. Ich sehe diese "Nachteile" nicht.

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