Hallo Geistesblitz,
ja die Sache mit dem Ausschäumen wurde von einem bekannten Empfohlen der sich auch eine Maschine gebaut hat.
Ich bin selbst nicht der Experte in Sachen Schwingungslehre aber Hohlräume sind anscheinend immer zu vermeiden. (Ich selbst studiere Elektrotechnik und als Regelungstechnischer sicht würde ich sagen, der Schaum bedämpft mein Schwingungsfähiges System)
Das mit den Enden hat die folgende Bewandnis, dadurch dass das Ende größer ist, kann ich zum einen größere und stabilere Kugellager (Innendurchmesser 20mm) verwenden. Die Hülsen werden aufgeschrumpft und geklebt. Die Spindeln selbst haben einen Durchmesser von 15,93mm, die Hülsen haben einen Innendurchmesser von 15,83mm.
Ein weiterer Punkt ist dass ich auf meiner heimischen Drehmaschine diese Länge der Spindeln gar nicht bearbeiten kann und die Spindeln laut Fachmann einsatzgehärtet sind. Was beim zuschneiden mit der Flex am Funkenflug auch zu sehen war
Ich hab dir mal 2 Bilder von der y-Achse gemacht wo die Spindel geklemmt wird. Das erste von vorne wo die Spindel in die Frontplatte eintritt, das zweite von hinten wo der Motor sitzt.
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