Genau, das ist son einfaches Fertig-Ding. Ich brauch nur die Verteilung des Audiosignals auf zwei Verbraucher zu basteln.
Ich glaube Picture hat gedacht/gelesen, dass du selber nen Transmitter gebaut hast/baust.
Soweit ich das gelesen habe wird aber ein Fertigsender wie er "fürs" Autoradio gedacht ist verwendet,
also ein Radiosender erstellt, der dann von jedem Radio in kurzer Entfernung wie ein "großer" empfangen werden kann.
GrußundTschüß \/
~Jürgen
Genau, das ist son einfaches Fertig-Ding. Ich brauch nur die Verteilung des Audiosignals auf zwei Verbraucher zu basteln.
Uhmm.. Hast du vor die Teufel Anlage und das Radio im Bad gleichzeitig zu verwenden ??
Wenn nicht kannst du ein 2fach Umschalter Relais nehmen und mit an einen der (Lautsprecher) Ausgänge der Anlage, oder z.B. die KopfhörerBuchse hängen (gleichrichter, kondensator widerstand, Z-Diode..).
Wenn die Anlage Töne spuckt schaltet das Relais auf die Anlage um, wenn nicht fällt es ab auf den FM Transmitter. .. Kein OPAMP nötig.
(EDIT: Hm das könnte ein Henne-Ei Problem geben, wenn kein Ton kommt, schaltet das Relais nicht (Einschaltplopp??),
dann müsste man erst eine andere Tonquelle verwenden)
Geändert von PsiQ (02.07.2013 um 14:50 Uhr)
GrußundTschüß \/
~Jürgen
Weil ich zum Glück noch nicht so faul bin und mir reicht Musik nur in einem Raum, würde ich es per hand umschalten (siehe meine erste Antwort).
Sonst am einfachsten wäre ein Sender und zwei Empfänger (Radios).
Geändert von PICture (02.07.2013 um 14:43 Uhr)
MfG (Mit feinem Grübeln) Wir unterstützen dich bei deinen Projekten, aber wir entwickeln sie nicht für dich. (radbruch) "Irgendwas" geht "irgendwie" immer...(Rabenauge) Machs - und berichte.(oberallgeier) Man weißt wie, aber nie warum. Gut zu wissen, was man nicht weiß. Zuerst messen, danach fragen. Was heute geht, wurde gestern gebastelt. http://www.youtube.com/watch?v=qOAnVO3y2u8 Danke!
Ne, die Quali vom FM-Transmitter ist schon schlechter als die Quali vom Bluetoothreceiver selbst. Da will ich bei der Weiterleitung an mein Hauptsoundsystem keinen Kompromiss eingehen.
Ich hab jetzt ein paar TDA2822M hier vor mir liegen.
Aber beim Stöbern im Datenblatt ist mir aufgefallen, dass der IC gar keinen Anschluss für ein negatives Potential hat? Seh ich das richtig? Einfach n bisschen Spannung drauf legen, Gnd anschließen und er funktioniert?
Und dann frage ich mich noch, was es mit der Testschaltung im Datenblatt auf sich hat (http://www.datasheetcatalog.com/data.../TDA2822.shtml , Seite 4, Stereo Circuit).
Leider gibts dazu keine weiteren Angaben.
Warum wird da n Kondensator an den negativen Eingang angeschlossen? Und warum wird anch der Verstärkung und der ...ich nenns mal Pegelabsenkung durch den 100µF-Elko (wie würde man das bezeichnen?)...ein CR-Glied angehangen?
Und die entscheidende Frage ist:
Kann ich einen herkömmlichen nicht-invertierten-Verstärker (http://de.wikipedia.org/wiki/Datei:N..._Amplifier.svg) damit aufbauen oder muss ich etwas besonderes dabei beachten?
Dadurch, dass ich kein negatives Potential benötige, müsste ich den Ausgang des OP-Amps nicht über einen Elko an den FM-Transmitter/mein Soundsystem anschließen, wie es z.B. bei einer Schaltung mit einem OPA der Fall wäre, oder ist der Elko, wie in der Stereo-Testschaltung der 1000µF-Elko, nötig?
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Danke für die schnelle Antwort.
Ich bin grade auf http://joey89924.wordpress.com/2013/...omment-page-1/ gestoßen, wo beschrieben wird, dass das CR-Glied am Ausgang gegen Schwingungen wirken soll und die oberen Frequenzen verbessert.
Außerdem wird da erwähnt, dass der 10K-Widerstand am Eingang ein Poti sein kann, um die Verstärkung zu regulieren.
Somit bräuchte man nicht wie bei der herkömmlichen OP-Amp-Schaltung für non-invertierte OP-Amps R1 und R2 zu berechnen etc. sondern einfach ein 10K-Poti rein klemmen.
Ich glaube, der Baustein fängt an mir zu gefallen
Okay, dann hatte ich das "shematic diagram" halbwegs richtig gedeutet, indem ich angenommen hatte, dass R1 und R2 die virtuelle Masse bilden, bzw. R5 und R6 für den zweiten Verstärker
Falls dir höherer Lastwiderstand ausreicht, wegen nachfolgendem Einganswiderstand, kannst du den Stromverbrauch und Ausgangselko entsprechend sinken und höhere Werte für das CR-Glied am Ausgang nehmen.
Übrigens, für mich war fast immer ein Messgerät (meistens Oszi + Generator/Wobbler) der erste Gefragte.
Geändert von PICture (05.07.2013 um 14:45 Uhr)
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