Hallo!
Auf die schnelle falen mir CMOS Treber ein, bespielweise 74HC125 in SMD, wenn sie klein seien sollten. Siehe dazu unter DC Specifications (Seite 4/11) in: http://pdf.datasheetcatalog.com/data...cs/mXrytxt.pdf .![]()
Hallo!
Auf die schnelle falen mir CMOS Treber ein, bespielweise 74HC125 in SMD, wenn sie klein seien sollten. Siehe dazu unter DC Specifications (Seite 4/11) in: http://pdf.datasheetcatalog.com/data...cs/mXrytxt.pdf .![]()
MfG (Mit feinem Grübeln) Wir unterstützen dich bei deinen Projekten, aber wir entwickeln sie nicht für dich. (radbruch) "Irgendwas" geht "irgendwie" immer...(Rabenauge) Machs - und berichte.(oberallgeier) Man weißt wie, aber nie warum. Gut zu wissen, was man nicht weiß. Zuerst messen, danach fragen. Was heute geht, wurde gestern gebastelt. http://www.youtube.com/watch?v=qOAnVO3y2u8 Danke!
Vielleicht eine Inverterstufe mit npn-Transistor und zwei Standarddioden in Durchlassrichtung vor der Basis, die die überschüssige Spannung bei Low wegnehmen, aber bei High nicht stören. Dann ist allerdings eine Softwareanpassung fällig (eher schlecht). Alternativ noch eine zweite Invertierung dahinter, dann ist die Signalpolarität wiederhergestellt.
Ist sichergestellt, dass der SFH511x bei der/den nicht-funktionierenden Schaltung(en) auch keine Ströme eines "fremden" Pullup ableiten muss? Mein Datenblatt besagt übrigens Low max. 0,5V, da steht nichts von 0,3*Vcc !?!?!? Allerdings für 500µA Ausgangsstrom. Interner Pullup den Controllers deaktiviert?
Edit:
Mist, wieder zu spät! Alles schon gesagt.
Erstmal danke für eure Hilfe und Ratschläge.
Anmerkung: die gelötete Platine mit der bereits früher benutzten Kombination LED (im Metallrohrschirm) und 5110 plus Beschaltung habe ich am Steckbrett nachgebaut, GND-Steckbrett an GND-Platine und SigOut SFH an Controler-Eingang auf der Platine - gleiches Ergebnis wie oben beschrieben.
PICture danke für den Tip.
Stimmt, ich hab mal eine gesonderte Netzteilversorgung ans Steckbrett gehängt und bin langsam von 5,1V auf 3,5V runter - bei low ist der Pin (laut Oszilloskop) immer noch haarscharf unter 2V.Klebwax:... Spannungsteiler ist keine Option ...
Ich hatte 10k dran, habe es auf 16k gewechselt, dann 22k. Immer die haarscharf-unter-2V. Auch Vorwiderstand in Vcc und Elkotausch brachte keine signifikante Änderung.Klebwax:... in Summe nicht kleiner als 10k Ohm ... eine weitere Beschaltung ... überprüfen ...
Stimmt, das sagt mein Datenblatt auch - keine Ahnung, wieso ich diesen Mist in meine Notizen (ne Art Technik-Tagebuch/Logbuch) geschrieben hatte.RoboHolIC:... Mein Datenblatt besagt übrigens Low max. 0,5V, da steht nichts von 0,3*Vcc !?!?!? ...
Sichergestellt ist immer so ne Frage, ist mittlerweile auch mein Verdacht, ich arbeite daran. Aber erstmal habe ich das zur Seite gelegt, weil ich dabei schier am verzweifeln bin - in ein paar Tagen wirds hier wieder weitergehen.RoboHolIC:... Vielleicht ... Alternativ ... Ist sichergestellt ... keine Ströme eines "fremden" Pullup ...
Nochmal/vorerst danke für eure Hilfe.
Ciao sagt der JoeamBerg
Der Vorwiderstand in Vcc soll eigentlich nur einen Tiefpass in der Versorgung sein, um die Störungen, verursacht von den digitalen Bausteinen in der Schaltung, fern zu halten. Leider gibt es kein brauchbares RC-Glied ohne R, das vermindert die Versorgungsspannung. Als alternative bietet sich statt R ein L an, gemeinhin "Ferrite-Perle" genannt, das liefert einen Tiefpass 2. Ordnung bei kleinerem Einfluß auf den Vcc Wert.
Warum überhaupt einen Pullup? Im SFH ist doch schon einer drin. Miss doch einfach mal das Signal am offenen Ausgang. Da sollte es wirklich nach unten gehen. Wenn nicht gibt es ein Problem, daß an der Wurzel beseitigt werden muß, und nicht mit gängigen Mittelchen (hier Buffer) zugekleistert werden darf. Wenn aus bestimmten Gründen die Last am Ausgang zu groß für den SFH ist, wird ein Buffer fällig.
Sowas kann man natürlich aus Transistoren basteln, als alter Digitalelektroniker würde ich aber was "fertiges" nehmen. Wenn das Eingangssignal schwächelt, fällt mir als erstes ein Schmitt-Trigger Baustein ein z.B. ein 74HC14. Der dreht zwar das Signal, das kann man manchmal in der Software ausgleichen, oder man schaltet einen zweiten dahinter. Es sind ja 6 in einem Baustein. Sie sind dabei so schnell (einige 10MHz), daß auch zwei hintereinander keine Rolle spielen.
Aber zuerst müssen die Gründe für das schlechte "Low" geklärt werden.
MfG Klebwax
Geändert von Klebwax (28.06.2013 um 00:10 Uhr) Grund: hoffentlich klarere Formulierung
Strom fließt auch durch krumme Drähte !
Danke klebwax für Deine Geduld und die Ermahnung. Prüfung des >getrennten< Teils gehört eigentlich zu meinen Standards bei der Fehlersuche, wieso es hier (spätnachts, genervt) nicht gemacht wurde ist nicht mehr nachvollziehbar.
Ergebnis: bei der Nur-IR-Receiver-Schaltung wird Low mit ca <<0,1V gemessen (Oszilloskopwert, 0,5V/div).
Weiter: Glasradierer (leichte Striche) und Zahnbürste auf Platinenrückseite des Targets angewendet.
Fazit: Receiver-Schaltung bringt danach auch am Target <<0,5V. Fehler war ziemlich sicher ein winziger Kurzschlussfaden zu einer LEDkathode - und ne falsche Notiz in meinem Technik-Log-/Tagebuch.
Danke für alle Hilfen, Hinweise und Erinnerungen/Ermahnungen (*gg*).
Ciao sagt der JoeamBerg
Lesezeichen