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Arduinos, STK-500(AVR), EasyPIC-40, PICKIT 3 & MPLABX-IDE , Linux Mint
Danke für die Tipps, die könnten sich tatsächlich gut dafür eignen.
Ich hab nochmal ein wenig weitergesucht und die hier in Kombination hiermit gefunden, das sollte ja eigentlich auch recht praktikabel sein. Die Taster selbst kann man ja auf kleine Stücken Platine löten, sodass se mit dem Stößel eine Einheit bilden, die sich dann einfach mit der Füllung hineinschieben lässt. Meinungen dazu?
Das mit dem Löten kann u. U. ein Problem sein. Ich kenne nur diese "klassischen" Foilentastaturen (0-9, *, #), da befinden sich die Kontakte direkt auf dem Kunsstoff, Löten würde schlicht den Kunststoff beschädigen. Man braucht idR einen speziellen Verbinder, bei Onkel Conrad gibt's zB den hier dazu.
Gruß
Malte
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Ach, sorry, Mißverständnis, du meinst die für Print-Montage. Bei dem relativ großen Teller wäre ich mir nicht sicher ob das ungeführt geht. Könnte mir vorstellen dass man den Stift in der Mitte abhebelt wenn man sehr seitlich auf den Teller drückt. Könnte man sich ja aber einfach mal angucken, kostet ja nicht die Welt.
Also im Datenblatt steht "geeignet für Handlötung", daher denk ich doch mal, dass das gehen sollte. Die Aufnahme für den Stößel scheint aus Gummi zu sein, sollte also einiges an Verkippung mitmachen, zur Not kann man auch rings um den Taster etwas anbringen, was den Hub auch gegen Verkippen einschränkt.
Aber nicht bei den Folientastern, oder? Auf die hatte ich mich bezogen wegen dem Löten. Ist jetzt aber auch nicht so wichtigAlso im Datenblatt steht "geeignet für Handlötung".
Achso, ich dachte du meintest die, die ich verlinkt hatte
Ja, bei denen könnte das wirklich problematisch werden.
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