Hab mittlerweile bei Segor den "A1175"/2SA1175 gefunden. Gehäuse und Beschriftung sind gleich.Der Transistor könnte ein 2SA1175 sein, jedoch habe ich nur welche im TO Gehäuse gefunden.
Segor nennt das Gehäuse "Mini-TO". Kostenpunkt: Ganze 15Cent .
...schon wieder abgewischtDu darfst auf keinen Fall Lötfett oder Löthonig nehmen..
Naja, ich habe jetzt fast alle Bauteile extrahiert, unter die die Grütze gelaufen sein könnte.Zum Leiteplatten reinigen würde ich KEINESFALL Sandpapier oder Geschirrschwamm nehmen.
Mit ersterem kommt man nicht überall ran und mit letzterem zerkratzt man m.E. mehr oder bleibt dauernd hängen.
(Ein 12-poliger Steckerpfosten, ein Widerstandsarray, einige Widerstände und der erwähne Transi. -sch. Fummelei!)
Wenn ich die Leiterbahnen soweit glatt und sauber habe, würde ich sie halt nachverzinnen
und ggf. mit Litzefädchen verstärken.
Werde ich gerne probieren, danke!Seit Jahrzehnten hat sich bei mir ein Glasfaserstift (Radierer für techn. Zeichnungen von früher.
Gibts aber heut noch) bewährt. Die Glasfaserreste sorfältig auspusten -> fertig.
Die Kupferoberfläche glänzt wieder wie neu.
Tjaa, und der Hammer ist, daß ich fernab von dem Batterieschaden noch einige kleine Glättungselkos
im Bereich 1-10µF gefunden habe, deren Beinchen aus mir unerfindlichen Gründen ebenfalls
an- und bei einem sogar durchgefressen sind.
So weit ist die Batteriegrütze eindeutig nicht über die Platine gelaufen und betroffen sind auch nur die Elkos.
-mir soweit nicht erklärlich.
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