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Die Stromaufnahme des Sensors von 30-40mA kann täuschen. Mit einer Wiederholrate von etwa 1kHz benötigt der Sensor kurzzeitig eine Stromaufnahme von ca. 1 Ampere! Diese Stromstärke braucht der Sharp-Sensor, um damit seine Infrarot-Sende-LED zu treiben. Durch die hohe Stromaufnahme kann der Sensor infrarotes Licht kurzzeitig mit hoher Intensität aussenden. Die Verwendung eines oder sogar mehrerer IR-Distanzsensoren dieser Sorte kann zu erheblichen Spannungseinbrüchen auf der 5V-Versorgungsleitung führen. Am Analogausgang des Sensors können ebenso noch Störungen vorhanden sein. Um Rückwirkungen auf die Versorgung zu vermeiden und die Störungen auf der Ausgangsleitung (für einen Sensor mit analogem Ausgang!) zu verringern, soll hier auf den nebenstehenden Schaltplan verwiesen werden. Der Elko vor dem Sensor sollte die angegebene Kapazität haben, da der Sharp-Sensor seine Stromspitzen hauptsächlich aus diesem bezieht. Dieser Elko wird über den 3,3-Ohm-Widerstand aufgeladen. Der Widerstand kann auch durch eine Induktivität ersetzt werden, Berechnung über thomsonsche Schwingungsformel f=1/(2*Pi*Wurzel(L*C)), wobei die Grenzfrequenz f deutlich kleiner als die 1kHz gewählt werden sollten, um die gewünschte Filterwirkung (Dämpfung) zu erreichen.
- 3,3 Ohm Widerstand (ist klar)
- 2,2k Ohm Widerstand (auch klar)
- 470 μF Elko (kauf ich bei Pollin)
http://www.pollin.de/shop/dt/ODgyOTg...o_JAMICON.html
- 0,47uF (???)

Sollte das ein Keramikkondensator sein? (uF bedeutet μF oder ?)