Ließe sich das nicht auch mit einem "handelsüblichen" ultraschallsender/empfänger machen der im plastikgehäuse steckt ?
Man braucht ja nur einmal mit und einmal ohne wasser messen und hat somit 2 Echos (Ausgangsspannungen) die man gegenmessen kann.
Bei Schrumpfschlauch, Lack und sonstigem standard Kunststoff und wirklich langem Einsatz unter Wasser bekommst du
aber eine Wasserdampfdiffusion ins innere, und etwaiges Innenleben rostet trotzdem.
Bei mir wars ein 50cm langer Temperatursensor (aus DS1820) mit dem ich die die Temperaturschichtung und Wärmeverlauf von Wasser gemessen habe.
Nach einiger Zeit war soviel Wasser durch die dicke Tauch-Lackschicht durchgedampft, dass die Kupferleiterbahnen oxidiert sind und die Anschlussbeinchen rosteten.
Aluminiumkaschiertes Plastikrohr wie bei Fußbodenheizung oder neuartigen Wasserleitungen was Sauerstoffdurchgang verhindert ist dagegen Immun.
Edit:
Du könntest das ja sogar mit 2 Stück DS1820 machen.
Wenn beide unter Wasser sind ist die Temperatur nahezu identisch, wenn nur noch einer drin ist, ist der in der Luft wärmer oder kälter je nach Jahreszeit. Könnte man mit wenigen Milliwatt beheizen. Ohne (Kühl)Wasser drumrum steigt die Temp.
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