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Thema: Hexacopter

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
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    Hi, vielen Dank für die ausführliche Antwort!

    Zu den Motoren:
    Ich vermute die Qualität leidet eben doch am Preis
    An welche Marken kann man sich den halten?
    Wie ist es mit den Werten, KV und Ampere werden wohl hauptausschlaggebend sein...
    Die z.b.?
    http://www.hobbyking.com/hobbyking/s...arehouse_.html
    + die 12A Turnigy Plush

    oder
    http://www.hobbyking.com/hobbyking/s...arehouse_.html
    mit den 25A Turnigy Plush?

    10A Verbrauch wären mir natürlich einiges lieber, was die Laufzeit betrifft...

    Aus dem Flyduino-Shop würde ich dann das MPU6050-Breakoutboard nehmen.
    Ich denke der 400kHz-I2C-Bus ist schnell genug?

    Als Controller dann den ATXMEGA32A4U-AU.

    Wie dick sollte das GFK gewählt werden? 3mm?

  2. #2
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    Hi,

    natürlich, je billiger des schlechter (in dem Wort billig steckt ja schon schlechte Qualität drin). Aber am Anfang, ohne Flugerfahrung, würde ich auch auf billig setzen, sonst bist du bald arm.
    Also ich selbst hab bis jetzt nur Robbe Motoren benutzt (u.a. 2824-34), aber AXI, Hacker und Scorpion sollen gute Qualität haben. Ich würde keine Motoren mit so hoher Stromaufnahme verwenden, da brauchst du dann richtig dicke Akkus und schon haste ne Bleiente. Weniger ist manchmal mehr
    Ja, der I2C Bus reicht locker aus. Willst du selbst programmieren?
    Der µC ist gut, den gleichen verwende ich auch! Allerdings hätte ich sehr gerne einen XMega128A4, der hat wesentlich mehr Speicher. Hab aber noch keine Bezugsquelle gefunden...
    Ich hab einen Hexacopter mit 60cm Achse-Achse (diagonal), an dem hab ich 3mm GFK. Wenn du kleiner bauen willst, reicht wohl auch 2mm. Aber bei soviel Schub machen die paar Gramm mehr oder weniger fast keinen Unterschied, der Rahmen ist dadurch aber doch um einiges steifer.

    Gruß
    Chris

  3. #3
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    Ok gut, ich werde mal nach den Motoren schauen.
    Ich denke die max. 10A liegen noch im "nicht so hohen" Bereich?

    Ja ich möchte selbst in C Programmieren & Ätzen.
    Ein TQFP44 hab ich schon mehrfach geätzt & gelötet.
    Ich denke 64Pins sind vermutlich am Rande dessen, was ich privat herstellen kann.

    Ist denn soviel Speicher von nöten?
    3 Stück könnte ich über die Hochschule Sampeln

    Wäre es denn sinnvoll 2 ATMegas für je 3 motoren einzusetzen, welche über I2C mit dem xmega verbunden sind?



    Danke & Gruß
    Geändert von BurY (17.05.2013 um 14:26 Uhr)

  4. #4
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    Hi,

    ja 10A sind bei der Größe noch vollkommen im Rahmen. "Stärkere" Motoren würde ich nur verwenden, wenn ich extrem viel Schub brauche, z.b. bei nem großen Hexa- oder Octocopter mit ner riesen Spiegelreflex unten dran o.ä.
    Also ich hab auch nen 32A4 verwendet, der ist jetzt zu 70% voll, es fehlen aber noch GPS und Drucksensor. Das geht zwar noch rein, aber dann ist Schluss.
    Wenn du den XMega verwendest, brauchst du keine I2C - PWM Converter mehr. Der XMega hat genügend Hardware-PWM Ausgänge mit 16Bit Auflösung

    Gruß
    Chris

  5. #5
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    Hi,

    alles klar, dann werde ich mal mit den kleinen Motoren anfangen, umrüsten kann man ja dann später noch.

    Okay, das ist dann doch relativ voll. Ich weis ja noch nicht so ganz was da alles auf mich zu kommt

    Stimmt ja, habe nur die 5 Timer gesehen, und dachte an 6 Motoren...
    Aber es sind ja die PWMs, die ich brauche.

  6. #6
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    Ja klar, erstmal billig anfangen und wenns dann funktioniert auf Qualität setzen! So hab ich das auch gemacht (gottseidank)..
    Jeder 1. Timer / Port hat 4 PWMs und jeder 2. Timer / Port hat 2 PWMs, immer 16Bit.

    Gruß
    Chris

  7. #7
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    Sollte ich denn noch eine Überwachung für den Lipo einbauen?
    Oder ist ein Wächter im Regler?

    Und wie ist die Beschaltung ESC - AVR? Reicht eine einfache Verbindung zwischen PWM und dem Regler?

    Habe im Anhang mal den ersten Schaltplan - eventuell könnt ihr mal einen Blick darauf werfen.

    mainboard V1.0.pdf

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