Endlich.

Ein wesentlicher Tipp kam auf der maker faire. Und es läuft. Nicht zuletzt wegen dieses Blogs. So kann ich also bei der Spätnachmittags- /Frühabend- Sonne auf der Terrasse sitzen und mich über das RPi-Logo auf meinem Notebook freuen. Es läuft wirklich die Kommandozeilenvariante und die graphische Oberfläche prächtig und problemlos - aber ich tu ja auch nix - bisher. Inzwischen hängt der RPi am Router irgendwo in der kühlen Wohnung. Leider kommt der RPi-Grafik-Bildschirm als Vollbildformat über den ganzen Bildschirm bei mir an, das Teilbild ist dann auch wirklich nur ein Teil des Ganzen - wenn auch mit Scrollmöglichkeit. Da wäre mir eine geringe Reduzierung des vollen Bilds in einem Teilfenster des Notebooks lieber. Aber - es geht so auch.

Jetzt könntesolltewird es weiter gehen, da kommt der eher schwierige Teil der Arbeit (für den Linux-Noob-DAU): die serielle(n?) Schnittstelle(n) ingang setzen und den RPi als Protokollator nutzen, der mir Informationen von einer Platine fortlaufend und möglichst schnell in eine Protokolldatei schreibt. D.h. ich muss wohl ein Terminal mit Log-Möglichkeit/-Funktion unter Linux finden. Und wer weiß, vielleicht bekomme ich auch die Geschichte mit der Cam und der einfachen Bildauswertung hin. Man träumt an Sommerabenden eben.

Könnte mir bitte jemand ein paar Tipps geben? Besonders zum Thema UART (1 oder 2?) mit Schreiben in eine fortlaufende Protokolldatei. Jedenfalls danke für die Hilfe bisher.