das hört sich schön einfach an ^^ Kann ich denn mittels PWM auch in Lautstärke bzw. Tonart ändern. Ich würde gerne ein auf und ab realisieren? Schön muss der Sound nicht sein, er soll mich schließlich wecken ^^
das hört sich schön einfach an ^^ Kann ich denn mittels PWM auch in Lautstärke bzw. Tonart ändern. Ich würde gerne ein auf und ab realisieren? Schön muss der Sound nicht sein, er soll mich schließlich wecken ^^
Das "Datenblatt" sagt leider nicht viel darüber, aber ich vermute, dass es sich nur durch Spannungsänderung (z.B. durch PWM + mittelnden Tiefpass) die Lautstärke ändern lässt und der Tonart und Tonhöhe nicht.
MfG (Mit feinem Grübeln) Wir unterstützen dich bei deinen Projekten, aber wir entwickeln sie nicht für dich. (radbruch) "Irgendwas" geht "irgendwie" immer...(Rabenauge) Machs - und berichte.(oberallgeier) Man weißt wie, aber nie warum. Gut zu wissen, was man nicht weiß. Zuerst messen, danach fragen. Was heute geht, wurde gestern gebastelt. http://www.youtube.com/watch?v=qOAnVO3y2u8 Danke!
meinst du sowas wie dies?
http://www.mikrocontroller.net/wikif...wm-wandler.svg
Ansonsten vielleicht ein kleiner Step-Down-Wandler!?
da so ein Piezo recht hochohmig ist hilft vielleicht ein "StepUp" Wandler auf der Resonanzfrequenz.
Damit sind dann schon Lautstaerken moeglich die bis an die Schmerzgrenze gehen.
Ich bin keine Signatur, ich putz hier nur ....
würde ich aber einen step-up bei 12V verwenden, würde ich doch die spezifikationen verlassen und den Piezo zerlegen. Wenn, dann müsste ich evtl. 5V nehmen. Aber schmerzgrenze hört sich gut an, das brauche ich. aktuell weckt mich mein Laptop mit ner Anlage^^
Dann bist du mit den 100dB deines anfänglich verlinkten Beepers doch gut dabei.
Ich baue derzeit auch einen eigenen Wecker mit 12V-Ausgang für 'nen Lüfter, der mich anpustet, Zappelmechanik für den Lattenrost oder ähnliches zusätzlich zu den sich steigernden akustischen Wecksignalen.
Hallo!
Dieser Signalgeber wird mit DC Spannung betrieben, ich habe ihn auch mal verwendet. Die "dreckigste" Methode (!) zur Ansteuerung wäre, ihn direkt an einen IO-Pin zu hängen. Bei 5 V wird der Signalgeber weniger als 30 mA ziehen, grundsätzlich sollte ein AVR I/O-Pin das aushalten. Aber wie gesagt: schön ist das nicht! Besser ist ein kleiner FET zum schalten. Probiere das Teil zunächst einmal an 5V aus, bevor du irgendwelchen Aufwand treibst, um auf höhere Spannungen zu kommen. So weit ich mich erinnere, ist er auch schon bei 5V ziemlich laut. Wenn du es noch nerviger haben möchtest: ich habe zwei von den Gebern parallel betrieben, weil die minimal gegeneinander verstimmt sind, gibt es richtig fiese Schwebungen - das hört sich niemand lange an. Ob du direkt mit einer PWM was werden kannst, weiß ich nicht, würde es aber mal bezweifeln, weil da natürlich noch irgendeine Elektronik in dem Ding drin ist, die wird eine PWM nicht so gerne mögen (vermute ich). Insofern wäre PICTures Vorschlag sicher gut, dann einen Tiefpass vor dem Geber zu verwenden.
Gruß
Malte
Die Tonhöhe ändere ich bei meinen Piezos (diese Dinge aus Billig-Uhren und Glückwunschkarten *ggg*) mit der PWM. Die Lautstärke kann in Grenzen durch eine angehängte "Membran" erhöht werden, z.B. eine Visitenkarte oder ein dünnes Blech aufkleben oder den Piezo auf einer festen Oberfläche >flächig< und fest anbringen. Die höhere Lautstärke bei Resonanzfrequenz hängt vermutlich eher von der Resonanzfrequenz der aktuellen Piezo+Membran-Kombination ab. Darum hatte ich mich nie gekümmert, soweit ich es getestet hatte, konnte ich nie deutliche Steigerungen feststellen. Natürlich sinkt die Lautheit an beiden Enden der hörbaren Tonskala des aktuell vorliegenden Teils (und an den physiologisch-individuellen Löchern des Hörempfindens - Anmerkung: Discoloch).
Ciao sagt der JoeamBerg
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