Hui ! Solche Worte aus Deiner Tastatur ?
Nach diesem Problem habe ich auch gegoogelt und nichts
ähnliches an Problemen gefunden.
Kann es doch etwas triviales sein ?
Hui ! Solche Worte aus Deiner Tastatur ?
Nach diesem Problem habe ich auch gegoogelt und nichts
ähnliches an Problemen gefunden.
Kann es doch etwas triviales sein ?
Ich finde dazu auch nichst weiter. Außer die Verkäuferseiten. Zwei Einträge in Foren,und ein Projekt wo man auch nichst mehr hört.
http://forums.trossenrobotics.com/sh...Problems/page2
Was sollte es triviales sein? USB angeschlossen, Gerät erkannt, Treiber deinstalliert neu installiert, Power LED leuchtet, flashen nicht möglich weil Board nicht reagiert.
Diese Boards sind einfach schlecht. Von schlechtem trenne ich mich einfach.
Ich lade jetzt noch die RoboPlus runter, und wenn da auch rein garnichts mit geht dann fliegen die Teile in die Tonne und fertig ist's.
Ich hab da echt keien Lust drauf und auch nicht wirklich so die Zeit für.
EDIT:
Peter schrieb im Fehlschlag der Woche:
ich tippe auf 1. und oder 2. - drei Boards defekt. Das erste aus GFrankreich, die anderen in Deutschland gekauft.Zitat von Peter(TOO)
2. USB - Passende IDE Robotis v1.0.2
3. Boardlayout kann ich nicht beurteilen. USB-5V , interner Regler auf 3,3V im Board.
4. Es hängt ein Datenkabel extra dran damit die Dynamixels eingelesen werden können. Lief die ganze Zeit gut so.
Das letzte und 4. Board tut jetzt ganz jungfräulich seinen Dienst. Ich vermute mal das wird auch nicht lange halten ... ob ich mir das noch antue jetzt?
Allerletzte Chance.
Viele Grüße
Jörg
Geändert von HeXPloreR (03.04.2015 um 20:22 Uhr)
Sowas ist ärgerlich und ich kenne das von meinen Servos die ich bei meinem Hexa verwende. Die sind auch immer reihenweise gestorben. Jetzt langsam habe ich die wenigen herausdestiliert die taugen und keine Montagsproduktion sind. Zur Sicherheit habe ich die kritischen Schultergelenke durch andere Servos ersetzt.
Ich würde das jungfräuliche Board zurückgeben oder verkaufen, denn damit willst du ja eh nicht mehr arbeiten.
Hallo Hanno,
das Problem ist leider das ich es zeitlich nicht schaffen werde, wenn ich jetzt wieder umswitche auf ne andere Hard-/Software, überhaupt etwas funktionierendes auf den Tisch der Maker Faire zu stellen.
Deshalb werde ich wohl oder übel weiter damit machen - auch wenn ich alle zwei Wochen drei neue Boards kaufen muss - wären dann ja nur ungefähr 12 Stück ...![]()
Hi Jörg,
das klingt ja schrecklich! Kaufst Du die Boards immer neu oder läuft das dann jeweils unter Garantie? Ich kenne das Board überhaupt nicht, bin aber ehrlich gesagt etwas skeptisch, ob das Board als solches so schlecht ist, dass es so schnell kaputt geht. Selbst einem nackten Controller ohne irgendwelche Schutzbeschaltung muss man ja ganz schön Gewalt antun, bis er kaputt geht. Was nicht heißt, dass mir das nicht schon vielfach gelungen ist ... Wenn ich das richtig sehe ist Dein Board von Robotis und man hat doch schon den Eindruck, dass die Wissen was sie tun. Wäre das Board aus einer Kickstarterkampagne von einem 17 Jährigen hervorgegangen, wäre es was anderes, aber so? Und würde das Board als solches so schnell sterben, würde man davon doch mehr im Netz lesen (falls Du nicht der einzige bist der es benutzt). Und drei mal in Folge zufällig ein fehlerhaftes Board? Hmm ... Also langer Rede kurzer Sinn: kann nicht doch irgendein Detail Deines Aufbaus Schuld sein?
Ich kann mich bei mir an zwei zumindest ähnliche Fälle erinnern. In einem Fall war es ein Aufbau mit einem AVR bei dem ein GLCD die ISP Pins mitgenutzt hat. Nach ein paar Mal flashen war der Controller tot. Problem war da offenbar, dass das LCD das Flashen gestört hat, weil R/W und CS vom LCD nicht die korrekten Pegel hatten. Ein paar Pull-Ups haben das mehrfache AVR-Sterben dann beendet. In einem anderen Fall war es ein relativ teueres FPGA-Board (Nexys 2), dass ich plötzlich nicht mehr per USB kontaktieren konnte. Glücklicherweise wurde mir das Board ersetzt. Da war es mit höchster Wahrscheinlichkeit so etwas triviales wie ein defektes USB Kabel (der gute alte "Wackelkontkakt"), das ich zum Programmieren benutzt habe.
Vermutlich hilft's nicht weiter, aber ich kann irgendwie nicht glauben dass es nur am Board liegt ...
Gruß
Malte
Hallo Alle zusammen,
ich habe nun die inverse Kinematik auf das neue Programm übertragen. Alle Servos sind in ihrer Einbaurichtung überprüft und ein abschliessender gesammt Test ob alles Richtig rum dreht ist gemacht.
Damit bin ich nun wieder auf dem Stand von meinen Bascom-Programm welches vorher auf dem Hexapod lief.
Also vorerst eine einfachste Umsetzung von Fußkoordinaten in Winkel für die Servos. Das sah mal z.B. so aus -->> https://www.youtube.com/watch?v=RvxNyNZ4aUg <<--
Mittlerweile hab ich auch die Servokabel besser unter Kontrolle.
Als nächstes werde ich nun meine "Theorie der Achsendrehung" versuchen programmiertechnisch umzusetzen.
Und ja, das letzte Board tut noch seinen Dienst - noch.
Viele Grüße
Jörg
Geändert von HeXPloreR (11.04.2015 um 22:18 Uhr)
Ich würde die Fussservos um 180° drehen, so dass die Achse oben ist. Macht keinen großen Unterschied, was die Kräfte angeht, aber der Roboter hat damit etwas mehr Bodenfreiheit.
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