Nein, leider keine Erfahrung.
Bei der Interferenz von Radiostrahlung gibt es aber immer das Problem, dass es mehrere Maxima gibt und dass Objekte in der Umgebung durch Reflektion das Interferenzmuster unvorhersehbar beeinflussen können.
Ich würde die Sache eher mit optischer Strahlung versuchen, die kann man mit einfachen Mitteln bündeln bzw. abschatten. Denkbar wäre z. B. eine Anordnung aus 4 LEDs am Landepunkt, die jeweils in die 4 Himmelsrichtungen einschließlich zum Zenit leuchten. Die 4 LEDs werden unterschiedlich kodiert, ein Fotoempfänger im Copter misst die Intensitäten der 4 Lichtstrahlen um sich entsprechend über dem Landepunkt zu positionieren. Wenn eine zusätzliche Höheninformation nötig ist, könnte diese evt. von einem Sensor am Boden gemessen werden (Ultraschall?) und zusätzlich mit den LEDs oder per Funk übermittelt werden.
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