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Thema: Paul Scherrer Institut: Lithium-Ionen-Akkus haben doch einen Memory-Effekt

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  1. #1
    Administrator Robotik Visionär Avatar von Frank
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    Ja stimmt, aber wenn man beispielsweise ein Gerät, mit solch einem Akku (z.B. Notebook) ständig am Ladegerät hat wird dieser ja quasi ständig etwas entladen und geladen. Und dann stimmt halt schnell nicht mehr die Ladekurve wie im Artikel erwähnt, das könnte dann schon ein Grund sein warum viele Akkus so schnell im Eimer sind!
    Mit bestem Gruß
    Frank

    Admin Roboternetz.de - RN-Wissen.de - Elektronik-Blog
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  2. #2
    Erfahrener Benutzer Lebende Robotik Legende Avatar von PICture
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    Hallo!

    Aus eigener Erfahrung: "Das Geld regiert die Welt", also Werbung sagt nie etwas über Nachteile (als Beispiel: https://www.roboternetz.de/community...5-1-Chip-Radio ).
    MfG (Mit feinem Grübeln) Wir unterstützen dich bei deinen Projekten, aber wir entwickeln sie nicht für dich. (radbruch) "Irgendwas" geht "irgendwie" immer...(Rabenauge) Machs - und berichte.(oberallgeier) Man weißt wie, aber nie warum. Gut zu wissen, was man nicht weiß. Zuerst messen, danach fragen. Was heute geht, wurde gestern gebastelt. http://www.youtube.com/watch?v=qOAnVO3y2u8 Danke!

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    Frank das mit dem Notebook an der Steckdose hat wenig mit dem Memoryeffekt zu tun, denn bei einer hohen Lagerspannung (nichts anderes ist das ja) ist der chemische "Zerfall" der Zelle einfach deutlich schneller als bei z.B. 40% (je nach Skalierung des Ladecontrollers).
    Als am Besten haben sich Spannungen zwischen 3,7-3,8V/Zelle erwiesen. (Lipo/Liion)
    Ebenso möglichst kühl natürlich (5-15°C - wird beim Notebook nie erreicht, bei einigen werden die Akkus buchstäblich durchgekocht..)
    Den Memoryeffekt kann ich bei Lifepos schon bestätigen (Modellbau), wenn die lange gelagert sind, müssen die erstmal "getreten" werden, damit dann wieder was kommt. (Nicht nur Hitze, auch wenn sie dann wieder abgekühlt sind). Bei Lipos kann ich das nicht bestätigen, abgesehen von der Temperatur, denn je höher die Temperatur, desto niedriger der Ri.

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