Guten Morgen,
Du kannst es mit Flüssiggummi versuchen. Du musst dabei auf die Temperatur achten.
Hey
Würde gerne etwas ähnliches wie hier bauen:
http://www.thingiverse.com/thing:3773
Möchte damit das Ätzbad erwärmen, aber dafür muss ich die Platte ja irgendwie versiegeln und auch aureichend kratzfest machen.
Hat jemand Ideen/Vorschläge?
Danke
Guten Morgen,
Du kannst es mit Flüssiggummi versuchen. Du musst dabei auf die Temperatur achten.
MfG
Hans
Vielleicht gibt es unter den fertigen Elementen etwas passendes in Größe und Preis:
http://www.pollin.de/shop/suchergebnis.html?S_TEXT=Fl%E4chen-Heizfolie&log=internal&recommend=true
...vielleicht kann man soetwas auch einfach wie Dokumente laminieren !
Hallo!
Wenn die Heizplatte nicht heiss wird, könnte man sie in eine Kunststofffolie (wie zum Einfrieren von Lebensmittel) hermetisch einschweissen versuchen.
Am einfachsten wäre befestigen der Heizplatte auf trockener Seite des Bodens vom Ätzbad.
Geändert von PICture (12.04.2013 um 16:00 Uhr)
MfG (Mit feinem Grübeln) Wir unterstützen dich bei deinen Projekten, aber wir entwickeln sie nicht für dich. (radbruch) "Irgendwas" geht "irgendwie" immer...(Rabenauge) Machs - und berichte.(oberallgeier) Man weißt wie, aber nie warum. Gut zu wissen, was man nicht weiß. Zuerst messen, danach fragen. Was heute geht, wurde gestern gebastelt. http://www.youtube.com/watch?v=qOAnVO3y2u8 Danke!
@ PICture : Na ich hoffe doch, dass die Heizplatte heiss wird. Falls nicht ist was falschgelaufen
Versuche es jetzt mit ein paar Lagen Plastik 70 von Kontakt Chemie. Mal sehn
Grüße
Das verlinkte "heated bed" wird mindestens 110° warm, käufliche (wie meins) werden noch wärmer. Meins ist zwar lackiert, aber ich mag es trotzdem nicht direkt in ein Säurebad legen. Sicherer erscheint mir deshalb auch, wenn sich das Heatbed auf der trocken Seite des Gefäßes befindet.
Bild hier
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Vielleicht funktioniert das mit 2K epoxydharz. Kannst mal danach im Internet suchen . Auch in Baumarkt bekommt man Glasfaser Reparatursets , den Harz könnte man auch verwenden . Ich könnte mir vorstellen mit eine Rolle mehrmals auftragen. Du musst nur aufpassen , am besten nach jedem Auftragen Harz mit härter neu anzuzischen und eine neue Rolle nehmen denn der Harz zieht schnell an und fängt an zu Klumpen. Mit dem härter musst du vorsichtig sein kommt etwa 2-5 % des Stammmaterials da rein, und reagiert in so etwa nach ein paar Minuten.
Geändert von Croal (14.04.2013 um 12:57 Uhr)
Ich will mich nicht aufdrängen aber ich kenne die Aufgabenstellung auch schon länger und ich kann mich noch an recht frühe Bastelzeiten erinnern, so vor knapp 50 Jahren, mit einfachen Mitteln "gut dosiert" elektrische Leistung zur Erwärmung eines Ätzbades einzusetzen.Möchte damit das Ätzbad erwärmen,
Ein Kollege in der Schule hat es mit einer Auto-Scheinwerfer-Birne gemacht indem er sie etwas unter Nennlast betrieben ein Stückchen in das Ätzbad getaucht hat. Auf den ersten Blick sieht es aus wie ein etwas anderer Aquarienheizstab, man hat aber Erwärmung des Ätzmittles von oben, also schlechte Wärmeverteilung und Wärmeübergang durch das Glas, nur an der benetzten Stelle.
Die Wärmeverteilung ist bei einer flachen Schale ohnehin etwas ungünstig. Deshalb war die zusätzliche Überlegung man kann die Birne ja auch unter die Schale bringen. Selbst eine Kunststoffschale könnte die Erwärmung aushalten das sie ja auf der anderen Seite durch das Ätzbad gekühlt wird.
Es fing ganz gut an nur mit Platine im Ätzbad hat sich dann doch die Schale soweit erwärmt dass sich der Kunststoff zurückgezogen hat und durch das Loch das Ätzbad auf die recht gut erwärmte Glühbirne geflossen ist. In dem Fall war es eine 25W Birne an Netzspannung. Es ist dabei nicht nur das Glas gesprungen, das Ätzmittel war irgendwie so gut leitend, dass die Sicherung angesprochen hat und nach einem Knall war plötzlich erst einmal alles dunkel.
Eine fertige Rückspiegelheizung mit Klebefolie die von unten auf eine Ätzschale geklebt wird und die sich mal gerade auf 50°C oder je nach Betrieb auch weit weniger erwärmt hat vielleicht nicht ganz den Erlebniswert, man kann sich dann aber mehr auf das Ätzen selbst konzentrieren.
Habe keine Ätzschale. Baue ab und an gerne Küvetten aus Plexi oder Hartschaum. Die rechte auf dem Bild ist die, die ich für größere Platinen benutze. Leider braucht der Aquariumheizstab immer ewig zum Erwärmen. Deswegen wollte ich ein oder zwei Heatbeds innen einkleben. Außen fällt leider weg, da die Platten 10mm Stärke haben und es da sicher noch länger dauert als mit dem Heizstab.
Auf der verlinkten Vorlage sieht es aus, als wäre in der Mitte noch ein Temperatursensor vorgesehen.
Habe vor das ganze mit PWM anzusteuern und mit nem Mega8 die Temperatur zu regeln.
Aber jetzt sind erstmal die Platinen dran
Grüße
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