Das hört sich super an.
Ich werde mir sobald wie möglich mal meine Einkaufsliste zulegen und mir mal ein paar kleine Anfängerschaltpläne für µC anschauen. Da wird es ja denke ich mal kleine Sachen geben, womit man beispielsweise erstmal nur eine LED zum leuchten bringen kann.
also soweit ich das gesehen habe gibt es jeden µC in zwei Bauformen. Ist das korrekt? also einmal länglich, und einmal quadratisch. Wenn ich da richtig liege: Wo liegt in der Praxis/Theorie der Unterschied? Was ich nur sehe ist die unterschiedliche Art der Pins. So wie es für mich aussieht, kann man die längliche Bauform in einen IC-Sockel stecken? Das wäre dann für mich ja praktisch für das Breadboard. Für die quadratische Form brauch man einen PLCC-Sockel, oder?
So langsam habe ich wenigstens nicht mehr das Gefühl, total verwirrt zu sein
EDIT 11.04.2013 10:40:
Ich versuche mich jetzt mal direkt tiefer mit dem Thema µC auseinander zu setzen. Wenn ich mir jetzt kein fertiges µC-Board holen möchte, sondern dies selbst erledigen möchte, was benötige ich da beispielsweise an "Stichwörtern" um z.B. von meinem PC auf den µC zugreifen zu können? ich habe jetzt z.B. von Atmel den AVRISP MKII gefunden. so wie ich das verstehe brauche ich den, um per USB mit dem µC zu verbinden, oder? Also grob gesagt habe ich das jetzt so verstanden: ich muss von dem µC einige Pins zu einem Stecker legen, an diesen Steckjer kann ich dann mit dem AVRISP MKII dran gehen um das Ganze an den PC anzuschließen. Liege ich da richtig?
oder kann ich mir einen USB-Anschluss zum programmieren des µC selbst bauen? oder geht das, aber man sollte es lassen?^^
ich müsste irgendwo zur Not noch ein echt altes Notebook rumfliegen haben, da könnte ein serieller Anschluss dran sein. Wäre das besser? Wenn es möglich ist würde ich natürlich am liebsten meinen Mac dafür nutzen, vorausgesetzt es gibt eine entsprechende Software und wahrscheinlich Treiber für den ISP? (oder rede ich gerade Müll?)
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