Ich weiss bisher nicht was und wie dein Peltier Element stabil halten soll. Eine Sprungantwort bekommt man am Ausgang der Regelstrecke durch Sprungänderung von Eingangsparameter (z.B. Spannung, Temperatur, usw.).
Ich weiss bisher nicht was und wie dein Peltier Element stabil halten soll. Eine Sprungantwort bekommt man am Ausgang der Regelstrecke durch Sprungänderung von Eingangsparameter (z.B. Spannung, Temperatur, usw.).
MfG (Mit feinem Grübeln) Wir unterstützen dich bei deinen Projekten, aber wir entwickeln sie nicht für dich. (radbruch) "Irgendwas" geht "irgendwie" immer...(Rabenauge) Machs - und berichte.(oberallgeier) Man weißt wie, aber nie warum. Gut zu wissen, was man nicht weiß. Zuerst messen, danach fragen. Was heute geht, wurde gestern gebastelt. http://www.youtube.com/watch?v=qOAnVO3y2u8 Danke!
Die beiden Varianten nach Ziegler/Nicholls sind experimentelle Lösungen um deinen Regler zu parametrisieren.
Es gibt Analytische Verfahren, z.B. die Auslegung mit Integralkriterien.
Dazu benötigst du die Übertragungsfunktion deines gewünschten Systemes. (Also wie die Ausgangsgröße von der Eingangsgröße abhängt)
Falls du die als Differentialgleichung aufstellst, kannst du diese mithilfe der genannten z-Transformation aus dem Zeitbereich in den Frequenzbereich transformieren.
Damit, und mit der Übertragungsfunktion deines PI-Reglers kannst du dann den Regelkreis analytisch beschreiben.
Jetzt kannst du zB über den Betrag der Regelabweichung integrieren (von t=0 bis t->unendlich)
Dieses Integral musst du dann minimieren, was dir eine Gleichungssystem für die gesuchten Reglerparameter beschert.
Du kannst auch andere Integranden verwenden, wenn du zB den Reglerausgang auch möglichst klein haben willst, u.v.m.
Beschreibe mal was genau du regeln willst, und was alles zwischen dem µC und der Regelgröße ist.
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