Ich hätte noch ein paar passende Augenlinsen übrig
Bild hier
Danke Hanno, find ich sehr nett, nur - ich hab hier vier Linsen in zwei unterschiedlichen Stärken aber passendem Durchmesser bereitliegen. Stammen aus einem zoombaren Teleskop. Nur weiß ich derzeit noch nicht, was ich im eigentlichen "Dunkel" alles installieren sollkannmusswerde - da gibts nette Ansätze. Immerhin sind die Feinheiten an dieser Baugruppe derzeit auf einer Priorität unter eins. Leider.
Markus-just4fun hat gleich einen ganzen Linsensatz bei seinen Augen eingebaut - und ich fürchte, dass dahinter sogar ne Bilderkennung steckt. So wie ich ihn kenne . . .
Ciao sagt der JoeamBerg
Vorgang auf! Das Licht der Welt wird nun gesehen. Und wir sehen endlich auch.
Ahh, oberallgeier,
endlich darf der Kopf einen Blick durch's Forum in die Welt werfen.
Nun wollen wir hoffen, dass nicht du einen Seher gebaut hast, der tatsächlich bei mir ins Zimmer blickt
Nun ja, was soll ich sagen:
- gut
- besser
- oberallgeier
Nur weiter so.
Gruß Sternthaler
Lieber Asuro programieren als arbeiten gehen.
Danke für Dein Riesenlob. Du weißt, wie ich das zu schätzen weiß und wie mich Deine Hilfe freut. Und ich grins mich jetzt eins - dass Du noch nicht gemerkt hast, dass beim Aufklappen der Augen im Video das MiniMakro aktiv wird, das bei Dir daheim die Webcam einschaltet. ... hübsche Tapeten ...
Ciao sagt der JoeamBerg
Nach den Linearantrieben zum Nicken des Kopfes wurde gefragt. ALLE derzeitigen Antriebe sind einfache Servos (< 4 Euro) und die Dinge, die wie Hydraulikzylinder(chen) aussehen, sind nix anderes als Servostangen, nur in dieser speziellen Form.
Leider habe ich in der Grundplatte des Kopfes nicht genug Platz um die Servos mit ihren Hebeln ganz verschwinden zu lassen - dann wäre die Illusion perfekt. So sieht man bei genauem Hinsehen schon, was sich da tut.
Die Modellzylinderchen bestehen aus einem Alurohr, einem kurzen Stück Alurohr als Muffe am Kolbenstangenende, darin steckt eine Stellbuchse aus dem asuro-Achsensatz. Mit der Klemmschraube der Stellbuchse, die im Original ne Madenschraube und bei mir ne stark verkürzte Kopfschraube ist, wird die Kolbenstange des Zylinders auf die benötigte Länge eingestellt und in ihrer Position festgeklemmt. Am Ende des Zylinderchens ist wieder ne Stellbuchse, diesmal als Gelenk. Die Einzelteile sind mit 2K-Kleber zusammengepappt. Durch die weit in die Grundplatte hineinreichenden Servohebel sieht das Ganze - wie beabsichtigt - nach Zylinderantrieb aus, wenn man nicht ganz genau hinsieht. Ein bißchen Show muss eben sein.
......
Im Bild sieht man die Kopftechnik in einem sehr frühen Stadium, in dem die Antriebsservos noch unter der Grundplatte befestigt sind, mittlerweile sind sie, wie beschrieben bzw. im Video gezeigt, ein Stückchen höher gewandert und damit verdeckt. Als Vergleichsmöglichkeit ist hinter dem "Zylinder" ne handelsübliche Servostange gezeigt - sozusagen die Spinnenbein-Variante. Und die sieht ja nun reichlich dünn aus, real und im übertragenen Sinn. War mir einfach zu dünn.
Ciao sagt der JoeamBerg
Sehr geil!
Bin immer wieder beeindruckt, wie gründlich du das machst. Wenn ich da meinen zusammengeschusterten Haufen sehe... oh je.
Na ja, da mir heute etwas langweilig war, habe ich meinen alten "Kopf" ausgegraben und meinen alten Code auf den Arduino portiert. Bin immer wieder beeindruckt, wie schnell man hier Ergebnisse erzielt. Zumal ich seinerzeit mit dem Atmega direkt eingestiegen war und das Arduinozeugs gar nicht kannte. Egal.
Also oberallgeier, ich gebe zu, ich kann (und will auch gar nicht!) mithalten, aber immerhin hat es nur den 3/4 Tag heute gedauert:
http://www.direcs.de/2013/03/was-zwischendurch/
PS.: Aber wie du die Augen so schön rollen lösst, musst du mir noch mal verraten. Mindestens per PN.
www.robotiklabor.de - Der Podcast rund um Robotikthemen
www.direcs.de - Meine Robotik-Seite mit Videos, Fotos, Screenshots, Source-Codes und mehr.
Danke Markus für das Lob - soo viel fällt aber schon unter das Dopinggesetz! Und stell Dein Licht nicht unters Scheffel - oder unter die Riesenbesen-Augenbrauen.... da mir heute etwas langweilig war ... wie ... Augen ... rollen ... mal verraten ...
Mit meinen Elektro-Augen ist es einfach. Der Aufruf:
wird übernommen nach :Code:AuRoll ( 3, 100); // Augen Rollen r2n i2cdata[109] = 85; // Markiere Daten als "übernommen"
Dann bleiben nur noch zwei Tricks übrig. T1: die Größe "time" - die für die Servo-Geschwindigkeitsanpassung steht. T2: Lage und Anzahl der Stützpunkte, die von den Augen abgefahren werden. Sie müssen mit "time" abgestimmt sein.Code:void AuRoll (s8 rzahl, s16 time) // Augentest: rollen, rzahl = Rollzahl // rzahl-positiv = links rum rollen // rzahl-negativ = rechts rum rollen
In meinem präsentierten Video sind die Stützpunkte nach dem Schema halb zwei Uhr, drei, halb fünf, sechs, usf - sprich im Uhrzeigersinn - angeordnet und so entsteht der relativ glatte Verlauf. Und dann braucht man natürlich noch den Qualitätssicherungsbeauftragten, der mir erklärte, dass ich nach der ersten Programmierrunde die Augen beim Mehrfachrollen-Abschluss gar keinen Vollkreis fahren ließ. Das bringt dann so die letzten Details/Itüpfelchen - ist also nicht nur meine Gründlichkeit. Sozusagen T3+T4 => SloMo bei Servos und bei Kontrollvideo.
Ciao sagt der JoeamBerg
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