... da mir heute etwas langweilig war ... wie ... Augen ... rollen ... mal verraten ...
Danke Markus für das Lob - soo viel fällt aber schon unter das Dopinggesetz! Und stell Dein Licht nicht unters Scheffel - oder unter die Riesenbesen-Augenbrauen.
Mit meinen Elektro-Augen ist es einfach. Der Aufruf:
Code:
AuRoll ( 3, 100); // Augen Rollen r2n
i2cdata[109] = 85; // Markiere Daten als "übernommen"
wird übernommen nach :
Code:
void AuRoll (s8 rzahl, s16 time) // Augentest: rollen, rzahl = Rollzahl
// rzahl-positiv = links rum rollen
// rzahl-negativ = rechts rum rollen
Dann bleiben nur noch zwei Tricks übrig. T1: die Größe "time" - die für die Servo-Geschwindigkeitsanpassung steht. T2: Lage und Anzahl der Stützpunkte, die von den Augen abgefahren werden. Sie müssen mit "time" abgestimmt sein.
In meinem präsentierten Video sind die Stützpunkte nach dem Schema halb zwei Uhr, drei, halb fünf, sechs, usf - sprich im Uhrzeigersinn - angeordnet und so entsteht der relativ glatte Verlauf. Und dann braucht man natürlich noch den Qualitätssicherungsbeauftragten, der mir erklärte, dass ich nach der ersten Programmierrunde die Augen beim Mehrfachrollen-Abschluss gar keinen Vollkreis fahren ließ. Das bringt dann so die letzten Details/Itüpfelchen - ist also nicht nur meine Gründlichkeit. Sozusagen T3+T4 => SloMo bei Servos und bei Kontrollvideo.
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