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Geändert von i_make_it (02.02.2015 um 06:11 Uhr)
Die Idee mit den Boxen kam mir, weil ja im ersten Posting steht, die Teile sollen bei der Auslagerung z.B. in eine Kiste fallen gelassen werden. Warum also viel Aufwand treiben, die Teile exakt zu greifen ?
Edit:
Und sicher wäre es keine schlechte Idee, mal im Mai nach Hannover zu fahren
http://www.cemat.de/
da sind die Lagerautomatisierer alle ...
Geändert von Mxt (15.03.2013 um 09:43 Uhr)
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Geändert von i_make_it (02.02.2015 um 06:15 Uhr)
Man könnte ja eine Einlegestation bauen, wo die neuen Teile hingelegt werden. Dort werden sie gescannt und dann öffnet sich eine Klappe im Boden und sie fallen in eine Box, die dann eingelagert wird. Oder den Inhalt jeder Box fotografieren und auf dem PC speichern ...
Hi
es sind ca. 3000 verschiedene Würfel (ca. 30.000 Stk.) also 30.000 lagerorte in den jeweiligen Schubladen. der Roboterarm muss die ja nicht selber aufmachen sondern irgendwie von der Software angesteuert und der arm pickt sich dann das Teil auf. wenn er es genommen hat geht die lade wieder zu und die lade für den nächsten geht auf usw... das spart platz und geld da in eine Schublade viele Würfel reinpassen....
Robert
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Geändert von i_make_it (02.02.2015 um 06:16 Uhr)
Hoffentlich nur 300 Pneumatikzylinder mit Endschaltern. Und Ventilinseln mit einer Busanbindung, dazu eine passende SPS, wir hätten da schon mal 300 Ausgänge und 600 Eingänge ...
Aber der Roboterarm müsste 300 Schubladen erst einmal erreichen. Dazu müsste er wieder mindestens auf einer Zusatzachse verfahren. Eine gewisse Größe braucht er auch, damit er bei hohen Schränken alle Schubladen komplett erreichen kann.
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