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Geändert von i_make_it (02.02.2015 um 06:58 Uhr)
Die Pader ist ein Fluss, der Name Paternoster kommt vom Rosenkranz.
Mir ging es ja darum, Alternativen zum Hochregallager aufzuzeigen. Hochregallager hat heute jede größere
Apotheke, also gibt es sowas sicher von der Stange zu kaufen.
Der Fragesteller sucht Erfinder, warum auch immer.
Hab ich doch geschrieben.
Dem Robotergreifer wird noch viel weniger egal sein, wenn die Teile, wie im Link des Fragestellers in Boxen
in einer Schublade herumliegen.
Das sehe ich auch so, also fertiges Lagersystem, ähnlich wie für Apotheken, kaufen und gut ist.
Edit: Diese Linkliste sollte erstmal reichen
http://www.lagertechnik.com/hochregallager.html
Geändert von Mxt (13.03.2013 um 10:29 Uhr)
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Geändert von i_make_it (02.02.2015 um 07:07 Uhr)
Hi an alle
schaut euch bitte mal folgendes Video an : so ungefähr an 0:50 seht ihr wie der Arm die Artikel vom definierten Punkt aufnimmt und in einer Schublade ablegt. (genau so, nur ein größer Arm und mehrere Schubladen sollen es werden. Die Artikel sind bei unserer Anforderung Würfel 10mm - 30mm. Die Software soll sich dann die Position des eingelagerten Artikels "merken" und später wenn die Würfel kommisioniert werden sollen holt der Arm die Würfel aus den einzelnen Postionen und legt diese auf einer definierten Stelle ab
wegen der geringen größe sind schon viele Ideen bei uns aufgegeben worden.
gruß an alle Denker
Robert
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Geändert von i_make_it (02.02.2015 um 07:09 Uhr)
Wie wäre es, wenn man statt die Teile in Boxen in Schubladen zu legen, mit einem Regalsystem und Lagerboxen z.B. von Bito oder SSI Schäfer arbeitet ? Die Anzahl der Boxen ist gleich groß, wie wenn man die in Schubladen legt.
Das war der Grund, warum ich die Umlaufregale ins Spiel gebracht habe.
Solche Boxen, wie der Roboter hier in der Hand hält:
http://www.youtube.com/watch?feature...&v=zbXXSmsWmY8
(Der Rest des Videos tut nichts zur Sache.)
Aber nicht so greifen, wie in dem Video. Sondern von vorn mit Blick auf das Schild, wo der Grif zum Anfassen ist. Da kann sich auch ein Greifer einhaken. Im Regal braucht man Führung, damit nebeneinander stehende Behälter nicht verhaken. Edit: Nein, habe es mir mal mit Bito-Boxen angesehen, wenn man die mit dem Haken auf der Rückseite in die passenden Schienen setzt, geht es wenn der Roboter die Boxen mit etwas Abstand setzt.
Ja, man braucht Sensorik, um den Greifer vor einer Box richtig zu positionieren. Aber die Boxen können vorne Schilder haben, die könnte man zum Positionieren und zum identifizieren über DataMatrix Codes nehmen. Außerdem handelt man dann nur noch mit Teilen, die alle die gleiche Form haben.
Tausende unterschiedliche Schubladeneinsätze zu fertigen, kann es ja wirklich nicht sein. Schon weil man sicher nicht weiß, wieviele Plätze man für welchen Typ braucht. Außerdem hat man eine Dauerbaustelle, wenn öfters neue Teile hinzukommen.
Geändert von Mxt (14.03.2013 um 11:37 Uhr)
das schein dann ja fast unlös- bzw. unbezahlbar zu sein... ???
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