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Geändert von i_make_it (02.02.2015 um 06:57 Uhr)
Hi
@malthy
-Raumgröße ca. 10mx10m (ist aber Variabel)
-da das das visuelle erkennen problematisch ist, soll der Artikel immer mittels barcode beim einlagern indentifizert werden.
-die Objekte haben zu 95% eine Würfelform.
-falls das Testsystem funktioniert , soll um Lagerplatz zu schaffen der Roboterarm quasi Schubladen(so etwa http://www.jh-profishop.de/media/res...e_$_5531-6.jpg )öffnen in die er vorhher die Dinge eingelagert hat das spart Platz und ist kostengünstig.
ich einige fragen beantwortet zu haben
gruß
Robert
Hatte dich zunächst so verstanden, dass es dir primär um das Auseinandersortieren von verschiedenen Objekten geht. Nach deinen Ergänzungen denke ich, dass die Anmerkungen von i_make_it eher zielführend für dich sind.
Wie hast du dir das denn selbst vorgestellt? - Insb. weil du von einem "Roboterarm" sprichst. Der müsste bei den angedeuteten Dimensionen ja an/auf einer mobilen Plattform montiert sein um sich dann frei bewegen zu können. Wenn der noch seine eigene Sensorik mit sich rumträgt bist du ja fast schon bei einem Humanoiden angekommen. Und eben deswegen würde ich diesen Ansatz für wenig realistisch halten.
Hallo,
was die Zugriffszeiten angeht, sind Hochregallager sicher optimal.
Gerade bei Kleinteilen sieht man aber oft auch Paternoster- oder Umlaufregale. Google findet z.B. die hier
http://www.giso-berlin.de/r_paternoster.htm
Weil da immer auf der gleichen Ebene zugegriffen wird, kann man die auch mit normalen Knickarmrobotern beladen,
wenn man die auf eine Linearachse stellt, so wie der hier, der allerdings kein Regal bedient:
http://www.youtube.com/watch?v=WxU9cUzoNVM
Solche Regale kann man an gängige Lagerverwaltungssoftware koppeln, Barcodeunterstützung sollte da auch vorhanden sein.
Roboter wie der aus dem Link können auch gut an PC-Software angebunden werden. Bliebe noch die Bildverarbeitung und
wie viele Objekte da gleichzeitig zu erkennen sind. Wenn tausende Objekte anhand ihres Bildes erkannt werden sollen, braucht
man da sicher eine serverbasierte Lösung, so eine Art Bildersuchmaschine. Wenn man über Barcode identifizieren kann, was da
gesucht ist, geht das einfacher.
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Geändert von i_make_it (02.02.2015 um 06:58 Uhr)
Die Pader ist ein Fluss, der Name Paternoster kommt vom Rosenkranz.
Mir ging es ja darum, Alternativen zum Hochregallager aufzuzeigen. Hochregallager hat heute jede größere
Apotheke, also gibt es sowas sicher von der Stange zu kaufen.
Der Fragesteller sucht Erfinder, warum auch immer.
Hab ich doch geschrieben.
Dem Robotergreifer wird noch viel weniger egal sein, wenn die Teile, wie im Link des Fragestellers in Boxen
in einer Schublade herumliegen.
Das sehe ich auch so, also fertiges Lagersystem, ähnlich wie für Apotheken, kaufen und gut ist.
Edit: Diese Linkliste sollte erstmal reichen
http://www.lagertechnik.com/hochregallager.html
Geändert von Mxt (13.03.2013 um 10:29 Uhr)
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Geändert von i_make_it (02.02.2015 um 07:07 Uhr)
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