Die großen Keramikkondensatoren sind bekanntermaßen stark nichtlinear und auch noch mehr Temperaturabhängig. Da fragt man sich schon wie die sich trauen +-20% als Toleranz anzugeben.
Da ist noch mehr Ärger als mit Elkos zu erwarten.
Die großen Keramikkondensatoren sind bekanntermaßen stark nichtlinear und auch noch mehr Temperaturabhängig. Da fragt man sich schon wie die sich trauen +-20% als Toleranz anzugeben.
Da ist noch mehr Ärger als mit Elkos zu erwarten.
Wie ist es mit den Nachbildungen von Spulen durch Kondensatoren und Gyratoren?
Da sollte es doch grundsätzlich einfacher sein einen Kondensator durch einen (kleineren) Kondensator zu emulieren.
Es ist natürlich spannungsbegrenzt aber die Messspannung wird ja nicht so groß sein.
Man sollte dazu die Spannung am einen Anschluss des Kondensators erfassen und neunfach verstärkt mit entgegengesetzter Polarität am anderen Anschluss des Kondensators zuführen.
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