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Thema: Raspberry pi UART <--> Atmega

  1. #1
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    Raspberry pi UART <--> Atmega

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    Hallo
    ich hab im Artikelberreich eine Schaltung gefunden um den Raspberry Pi mit meinem Atmega über UART zu verbinden http://www.rn-wissen.de/index.php/Ra...C3.BCr_5V_UART .
    Ich habe leider nicht die exacten Bauteile hier, deshalb wollte ich mal fragen, ob das ganze auch mit meinen Komponenten im tolleranzberreich bleibt.

    Statt der angegebenen 3KOhm Widerstande habe ich 3,3KOhm, da denke ich mal dürfte das kein Problem sein. Aber ich habe auch keinen BC547B hier, sondern nur BC548A. Weiß jemand, ob das dennoch sicher läuft?

    Danke schonmal

  2. #2
    Moderator Robotik Einstein Avatar von Kampi
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    Hey,

    die Schaltung sollte mit deinem Transistor problemlos funktionieren.
    Die Basis-Emitter Spannungen sind bei beiden etwa gleich. Einzig der maximal Strom unterscheidet sich...aber der Fall sollte beim UART nicht eintreten.
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  3. #3
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    okay, dankeschön

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    Nach vielen verwirrenden Ergebnissen bei dem Versuch eine Uart-Verbindung zwischen meinem Pi und dem Mega32 auf zu bauen, habe ich mich an einen Tipp erinnert, mit dem man testen könnte, ob die Schnittstelle Generell funktioniert.

    Ich hab also TXD und RXD aus dem Pi direkt mit einander verbunden. Dann habe ich versucht mit:
    echo b >> /dev/ttyAMA0
    ein zeichen zu senden und das ganze mit:
    sudo cat /dev/ttyAMA0 >> /tmp/text
    auf zu zeichnen. In der Textdatei (war vorher leer) stehen anschließend b's unter einander mit exponentiell zunehmend vielen leeren Zeilen dazwischen.
    b

    b




    b










    b


    ...
    Das ist nicht normal, oder?

  5. #5
    Moderator Robotik Einstein Avatar von Kampi
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    Hey,

    ich weiß jetzt nicht ob das funktioniert wenn du was sendest und gleichzeitig auslesen willst....
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  6. #6
    Erfahrener Benutzer Begeisterter Techniker
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    Sollte eigentlich schon gehen, da der ARM schnell genug ist und der Linux Kernel auch einen Puffer hat.
    Mit dem Atmega gehts ja auch.
    Warum du soviele leere Zeilen hast kann ich dir jetzt auf anhieb nicht sagen, aber schick doch mal mehr als ein Zeichen und schau ob die dann auch so gestückelt werden.

  7. #7
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    Hab's mal mit 24 Zeichen versucht. Genau das gleiche Ergebniss. Alle 24 Zeichen werden fehlerfrei empfangen und alles steht mit zunehmend vielen Leerzeichen unter einander.

    abcdefghijklmnopqrstuvwx

    abcdefghijklmnopqrstuvwx



    abcdefghijklmnopqrstuvwx







    abcdefghijklmnopqrstuvwx
    Irgendeiner da, der das zu hause mal gegentesten kann?

  8. #8
    Moderator Robotik Einstein Avatar von Kampi
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    Hey,

    ich habe es gerade bei mir ausprobiert.
    UART kurz geschlossen, zweimal Putty geöffnet, in dem einen den "cat" Befehl und in dem anderen das Text senden.
    Bei mir funktioniert es problemlos.
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  9. #9
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    Okay, vielen Dank für die Mühe. Werde dann später mal ein neues Image aufspielen und hoffen, dass es nur ein Software Problem ist.

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