Zitat Zitat von HeXPloreR Beitrag anzeigen
Keine Ahnung in wie fern die Aufladung über Induktion überhaupt machbar ist.
Wenn es geht kann man bestimmt auch die Drähte mit den angesprochenen Kondensatoren versorgen.
Ob das mit der Induktion überhaupt hinhaut, werde ich als erstes probieren. Damit fällt oder steht die ganze Sache. Kennt sich jemand mit kleinen Servos oder anderen Alternativen aus die mit möglichst wenig Energie funktionieren? Die müssen auch gar nicht viel Kraft umsetzen, da die Flossen nur einen kleinen Schubser bewirken sollen.

Die Nitinol Drähte fallen wohl komplett vom Tisch. Auch wenn zum verbiegen dieser Drähte nur wenige Grad Temperaturunterschied nötig wären, müsste das Induktionsfeld über die Entfernung von ein paar Zentimetern schon mächtig viel Power haben, oder es müssten viel grössere Kondensatoren her mit entsprechend längerer Ladezeit. Ich möchte ein Aquarium basteln, keinen Dampfkochtopf.

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Zitat Zitat von HeXPloreR Beitrag anzeigen
Zum Tauchmechanismus: Da könnte ich mir vorstellen, wenn man eine Gewicht sich so langsam verlagern lässt, das es etwa alle paar Minuten den kopf des Fisches etwas hebt - er dann nach oben schwimmt. Während es dann wieder zurück läuft, und der Fisch nach unten schwimmt - immer getrieben durch die Flosse.

Was könnte sich so langsam in dem kleinen Fisch bewegen? Vielleicht so eine Art "mitnehmer-mechanik" wie bei nem Schrittzähler oder Ähnliches, der ein Gewicht auf ner Scheibe dreht?

Viele Grüße
Find ich eine gute Idee.