hallo,
was auch sehr gut funktioniert ist den Raspberry Pi via USB mit hilfe eines aktiven usb-hubs zu versorgen. geht allerdings nur mit modell B.
hallo,
was auch sehr gut funktioniert ist den Raspberry Pi via USB mit hilfe eines aktiven usb-hubs zu versorgen. geht allerdings nur mit modell B.
naja, das würde die stromversorung nicht unbedingt vereinfachen. Ich hab bei RS-Components mini-usb stecker gefunden, die ich mitbestelle. Das sollte das problem lösen. Als spannungsversorgung würde ein 1A 5V ausgang reichen, oder? Wie schaut es mit der internen aufbereitung der spannungen aus, sollte ich vor dem USB-Port noch einen Tiefpass reinsetzen? (Spannungsversorgung für 5V(mini USB) wird mittels Step-Down Wandler realisiert)
mfg, pointhi
Deshalb nutze ich Linux für die wichtigen sachenTheorie ist, wenn man alles weiß, aber nichts funktioniert.
Praxis ist, wenn alles funktioniert, aber niemand weiß warum.
Microsoft hat Theorie und Praxis vereint: Nichts funktioniert und keiner weiß warum!
Meine Website: www.oe5tpo.com
Ja du kannst die 5V auch über die GPIO-Pins einspeisen. Damit umgehst du allerdings die Hauptsicherung und die Leiterbahn von den IO-Pins ist nicht für hohe Ströme ausgelegt. Je nachdem wie viel Strom eventuelle USB-Geräte ziehen könnte das zu einem Problem werden.
(3V3 würde ich nicht einspeisen da Spannungsregler es generell übel nehmen wenn sie "verkehrt" herum versorgt werden)
OT: wird der im Robocup-Robter verbaut?
ja, der kommt in den roboter für den robocup. 3,3V würde ich sowieso nicht mitversorgen.
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Ich bin gerade in der position die spannungsversorgung endlich anschließen zu können. Leider liefert mein StepDown-Wandler etwa 5,15V, und nach der eingangsbeschaltung des RPi ist da eine TVS-Diode mit 5V verbaut. Leider hab ich kein Wissen über TVS-Dioden und hab auch nichts passendes dazu gefunden, aber könnte die Diode bei 5,15V schon leitend werden?
mfg, pointhi
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Die USB-Spezifikation sieht Abweichungen von +-5% vor, das liegt also noch deutlich im Bereich und sollte keine Probleme machen.
Etwas OT, aber wie macht ihr die Spannungsversorgung des RPI? Vor jedem Lauf den Bootvorgang abzuwarten ist eher schlecht und den Roboter dauernd eingeschaltet lassen ist vermutlich auch keine gute Idee da er doch einiges an Strom zieht und den Akku ausleert?
Ich betreibe seit einiger Zeit den Raspberry Pi über den 5V GPIO Port mit 5V, bisher noch keine Probleme. Die 5V kommen von einem LM2576T
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