Ich nehme auch gern die Streifenrasterplatinen, aber die mit den durchgehenden Cu-Streifen. Ich habe mal ein (etwas einfacheres) Beispiel angehängt. Die blauen Linien sind die benötigten Cu-Streifen auf der Rückseite. Die roten Linien sind dann die Verdrahtungen auf der Oberseite. Ab und zu muss halt eine Unterbrechung der Cu-Streifen rein (pinkfarbene Linien auf eigenem Layer; Durchtrennung mit Cuttermesser), aber das ist selbst bei komplexeren Schaltungen noch überschaubar. Die Verknüpfung zwischen Schaltung und Board finde ich bei Eagle super. Wenn Fehler auftauchen, dann nur dadurch, dass man in der Schaltung selbst was vergeigt hat. Oder durch eine vergessene (oder seltener: eine kalte) Lötstelle. Wenn man mal den Dreh raus hat, klappt das wunderbar.
Was qualifiziert denn Excel eigentlich für das Platinenlayout? Stelle ich mir ziemlich kompliziert vor. Fehler sind doch da nur so vorprogrammiert. Da ist doch jedes Grafikprogramm überlegen ...
Tomizz
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