Hallo,
ich sage es mal ganz vorsichtig und diplomatisch: Es ist eigentlich ziemlich unwirtschaftlich den PC NIE auszuschalten sondern NUR in Ruhemodus zu versetzten.
Meiner Meinung nach bietet sich sowas an wenn man wirklich nur für eine Weile (2-3h vielleicht) die arbeit am PC unterbricht. Aber doch nicht für den Dauereinsatz. So schnell braucht man doch nun wirklich keinen Zugriff auf seinen "normalen" Haus-PC *kopfschüttel*.
Und ich hatte immer die Vermutung das ein WinXP-Nutzer vollautomatisch das Problem mit dem "mal neu starten" lernt. Man sollte diese Meldung/Aufforderung auch mal nachkommen, und nicht immer nur aus Bequemlichkeit wegklicken.
Vielleicht mal den PC aufräumen, und wenige Verknüpfungen auf dem Desktop.
Ich habe sämliche Programme die ich zum Programmieren und CAD benötige in einen Ordner .... der natürlich auf dem Desktop liegt
Und nur wenn ich davon welche benötige öffne ich diese, sonst bleiben die zu und verbrauchen keine Ressourcen die ich woanders benötige.
Ich habe auch nicht soviel Strom übrig, das ich nicht wüßte wohin mit dem ganzen Zeug.
Und nur die wenigsten Dinge laufen bei mir "bewußt" ständig... der PC gehört bei mir ganz sicher nicht dazu
Naja, wenigstens läuft es jetzt
Viele Grüße
... "fast" NIE auszuschalten/runterzufahren
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