Funktionieren tut alles einwandfrei. Ich dachte nur man müsse den Strom begrenzen, das sonst der Spannungsregler kaputt geht, bzw. abschaltet.
Das möchte ich verhindern, da es sich ja bei der Spannungsquelle um die für den RPi handelt.
Was würde denn passieren, wenn mehr als 1,5 A fließen? Schaltet der Regler dann ab?
Das man eine Drosselsple zur Strombegrenzung nehmen kann, habe ich aus dem Internet. Es gibt eine Online Magazin für den RPi.
In einem Bericht hat jemand für den RPi eine Elektronik gebaut, um einen Akku nutzen zu können. Dort hat er eine Drosselspule
zur Strombegrenzung eingesetzt.
Gruß
Kai
Die richtige Frage wäre hier eher: was ist passiert, dass mehr als 1,5 A fließen können?! Dann dürfte am Himbeerkuchen schon ein bisschen Rauch aufgestiegen sein ?!?... Was würde denn passieren, wenn mehr als 1,5 A fließen? ...
1. Man muss nicht alles glauben, das im Internet steht. 2. Der Einwand von Klebwax steht auch im Internet - wer hat nun Recht? 3. Der Himbeerkuchen arbeitet mit Gleichstrom und Gleichstrom stellt für ne Induktivität nur einen Widerstand bereit - entsprechend dem Widerstand der Wicklung. Insofern wird der Strom schon minimiert. Nur machts als NUR-Spule genau so viel Sinn wie ein Widerstand zur Strombegrenzung (der bei LEDs ja genau dafür eingesetzt wird - aber das ist fast wieder ne andere Geschichte und die hätte gern einen halbwegs definierten Spannungswert vorne dran).
Ciao sagt der JoeamBerg
Das der Himbeerkuchen dann bei 1,5 A Rauchzeichen von sich gibt glaube ich gerne.
Mich würde halt nur mal interessieren, was dann der Regler macht.
Schaltet der einfach ab oder geht er kaputt?
OK, dann vergesse ich das mit der Spule und lasse sie einfach weg.
Ich wollte halt irgendwie einen Schutz in die Schaltung einbauen, aber wenn der Regler das macht,
dann is das ja ok.
Der LT hat eine Strombegrenzung und eine Temparaturbegrenzung. Wenn eine dieser Limits erreicht ist regelt der Regler herunter damit dieser nicht kaputtgeht. Was die Regler nicht mögen wenn die Ausgangsspannung höher ist als die Eingangsspannung (z.B. wenn ein großer Kondensator am Ausgang hängt).
Damit du sicher bist könntest du noch eine Sicherung (z.B. selbstrückstellende Sicherung => Polyfuse o.Ä.)
MfG Hannes
Was meinst du mit großen Kondensator.
Was sollte man denn für Kondensator Größen nehmen?
Ich habe am Eingang einen 10uF/40V und am Ausgang 22uF/63V.
Ist das OK so? Ich eigentlich noch am Ausgang einen 220uF/63V einlöten.
Gruß
Kai
Die Werte werden schon passen. Du kannst (falls du es nicht gemacht hast) an die Schaltung im Datenblatt halten. Du könntest sicherheitshalber auch noch eine Diode von Ausgang zu Eingang geben (Anode an Ausgang, Kathode an Eingang). Somit würde der Strom vom Ausgang über die Diode zum Eingang fließen.
PS: Mit großen Kondensator meinte ich z.B. 10mF o.Ä.
MfG Hannes
Kultuverein Metal Resurrection, für mehr Bands und Konzerte in Österreich (:
Erst mal vielen Dank für die Antworten.
Den Artikel mit der Spule und Strombegerenzung finde ich nicht mehr.
Am Ausgang habe ich den 220uF Kondensator eingelötet.
Das mit der Polyfuse Sicherung überlege ich mir noch.
Vielleicht lasse ich es so wie es jetzt ist.
Funktioniert ja.
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