Das menschliche Ohr ist auf Dur gestimmt. Hört es die zwei oberen Töne eines Dur-Dreiklangs, erzeugt es den dritten, tiefsten Ton selbst. Dieses Phänomen nennt sich Distorsionsprodukt-otoakustische Emission (OAE). Sind die Haarzellen im Innenohr gesund, werden sie durch die zwei zueinander passenden Töne angeregt, mit einer dritten Frequenz zu schwingen. Der Witz ist, dass dieser tiefere Ton außen am Ohr mit einem empfindlichen Mikrofon gemessen werden kann. Auf diese Weise lässt sich schon...
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News Quelle: Elektor
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