Hallo,
oh man ist das blöd.
DANKE DANKE DANKE!
Manchmal sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht !
Vielen Dank für deine Antwort!!!!
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Okay, also ich habe den ARP-Request in meinem Programm in einer Tabelle verarbeitet und meinem Rechner einen ARP-Reply zurückgegeben.
Natürlich in dem vorgegebenen Muster.
Sobald ich ihm den Reply geschickt habe, meckert er auch nicht direkt, dass er keine Verbindung aufbauen kann, aber er schickt auch kein Frame mehr in dem er eine Anfrage mit Portnummer und IP sendet. Sollte er das nicht eigentlich tun, oder muss ich nach dem ARP-Reply noch einen weiteren Frame senden???
Komme leider nicht mehr weiter =(
Ich habe das so verstanden, dass der Client (Rechner) doch eine Verbindung mit dem Server anfragen soll...
Hat jemand einen Tip?
Danke =)
Okay, mit Wire Shark hbae ich gesehen, dass tatsächlich ein TCP-Paket vom Laptop aus gesendet wurde.
Der Fehler lag banalerweise an meiner MAC-Adresse. Sie steht "verkehrtherum" im ENC28J60 und meine Konstante im Programm ist dann falsch und das ARP-Paket wurde dann falsch gesendet und blabla...Der ENC hat dann das Paket einfach nicht mit seiner MAC-Adresse identfiziert und nicht im Buffer abgelegt...
Jetzt gehts weiter mit Schritt zwei...TCP Paket annehmen, auswerten und beantworten...Mal sehen. Danke nochmal für deinen Tip!
Kleine Frage am Rande....ich habe eine Struktur, ungefähr in diesem Schema:
struct{
unsigned char source_ip[4];
unsigned char dest_ip[4];
unsigned char flags[2];
}ip;
Wie kann man z.B. seine eigene IP platzsparend in die Struktur speichern ohne jedes char einzeln in die Struktur zu schreiben und ohne string.h?
Ich habe es bisher so gemacht:
while(x<4){
ip.source_ip[x]=my_ip[x];x++}
Kann man das nicht irgendwie uber eine Adresse machen????
Und warum diese Einschränkungen? Beide von dir ausgeschlossenen Lösungen
liefern ein praktisch optimales Ergebnis. Was ist dein Problem damit? Nicht "cool" genug?Code:ip.source_ip[0] = my_ip[0]; ip.source_ip[1] = my_ip[1]; ip.source_ip[2] = my_ip[2]; ip.source_ip[3] = my_ip[3]; memcpy(ip.source_ip,my_ip,4);
Und was soll daran dann besser sein? Letztendlich müssen die Bytes von A nach B kopiert werden, und auch bei einer Pointer-Lösung geschieht das nicht auf magische Weise, sondern Byte für Byte.Kann man das nicht irgendwie uber eine Adresse machen????
Geändert von sternst (17.01.2013 um 12:54 Uhr)
MfG
Stefan
Weil ich versuche auf Header, wie string.h zu verzichten, aufgrunddessen, weil es halt relativ viel Speicher in Anspruch nimmt. Oder liege ich da falsch?Und warum diese Einschränkungen?
Mh ja...vielleicht schon, denn nach Möglichkeit sollte der Code übersichtlich sein und ein großer Freund von Schleifen, wie while() und for() bin ich eigentlich nicht.Nicht "cool" genug?
Kann ja durchaus sein, dass jemand einen effektiveren Lösungsvoschlag hätte als eine Schleife. Aber sicherlich hast du Recht...das Byte muss sowieso von links nach rechts geschubst werden, ob auf die eine oder andere Art und Weise.
Bin jemand der gerne dazulernt und sich ansieht, wie andere solche Probleme lösen. Hätte das am Anfang nicht für möglich gehalten, aber es ist tatsächlich so, dass man sich beim
Programmieren in C eine eigene "Handschrift" zulegt...
Kann man nicht einfach ein uint32_t als ip-Adresse nehmen (und ein uint16_t als Port)? Dann ist die Zuweisung ein =, der Vergleich ein ==. Und wenn man mit Netzmaske oder Broadcastadresse arbeiten muß, passen Bitoperationen. Für die Umwandlung vom Leitungscode zum uint32_t bzw. unint16_t gibt es Funktionen wie ntohl() .
MfG Klebwax
Strom fließt auch durch krumme Drähte !
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