Das lässt sich nicht so einfach sagen im Kurzzeitbetrieb ist so ein sender Schwerer auszumachen als im Dauerbetrieb.
Von Solchen schönen Experimenten würde ich die Finger lassen(bei mir war auch schonmal die Post da).
Wenn Du keinen anderen die Frequenzen störst wird sich keiner um dich kümmern.
Aber in Europa sind fast alle Vergeben.
Die Frequenzgenauigkeit bei einem LC-oszi ist wie ein Sack Flöhe die ist sehr ungenau und auch eine Berechnung ist keine Garantie das diese mit +/- 25% dort ankommt eher noch mehr daneben.
Wenn du mit solchen sachen Experimentieren willst dann sollte die Frequenz um 10kHz liegen und eine Sinuswelle zur vermeidung von oberwellen haben.
NF-Sinusgenerator -> NF-Verstärker(linear) -> Ferritstab mit aufgewickelten Draht (100x umwickelt)(kein C! paralelschalten)
http://de.wikipedia.org/wiki/Phasenschieber
http://hobby-bastelecke.de/grundscha...enschieber.htm
Mit 3 RC war immer meiner.
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ohne Antenne ? DIE SPULE IST DIE ANTENNE !
http://www.bis0uhr.de/index.htm?http...atur/index.htm
Geändert von Syrus (11.01.2013 um 15:29 Uhr)
MfG (Mit feinem Grübeln) Wir unterstützen dich bei deinen Projekten, aber wir entwickeln sie nicht für dich. (radbruch) "Irgendwas" geht "irgendwie" immer...(Rabenauge) Machs - und berichte.(oberallgeier) Man weißt wie, aber nie warum. Gut zu wissen, was man nicht weiß. Zuerst messen, danach fragen. Was heute geht, wurde gestern gebastelt. http://www.youtube.com/watch?v=qOAnVO3y2u8 Danke!
Ist nicht korrekt die effizens liegt in der Frequenz und in der Schwingkreißgüte und die ist bei hohen Frequenzen oder deren oberwellen nicht zu unterschätzen.
Der Durchmesser spielt bei der Induktivität der Spule eine große Rolle. Ist aber der Schwinkreiß mit der Frequenz in Resonanz ist der Durchmesser unerheblich zum Senden.
Ein Dipol und eine Ringantenne sind bei resonanz gleichwertig.
Viele geräte besitzen nur einen Schwingkreiß und das reicht vollkommen.
Bei Funkgeräten werden Spulenantennen in Form von Stabantennen eingesetzt.
Empfehlung Antennenbuch von Karl Rothammel
Verwechselst du da nicht die Resonanzfrequenz eines Schwingkreises bestehend aus L und C mit der Resonanzfrequenz eines Strahlers für elektromagnetische Wellen, einer Antenne?
Bei einer Frequenz von 1MHz ist die halbe Wellenlänge 150m. Das passt selbst zum Ring gebogen nicht in ein Labor.Die Voraussetzung dafür, daß sich elektromagnetische Wellen im freien Raum ausbilden können, besteht darin ... Dies ist dann der Fall, wenn die Leiterlänge (= Antennenlänge) elektrisch der halben Wellenlänge des erregenden Wechselstroms entspricht.
Zur Übertragung von Energie taugt die Raumwelle garnicht, das ist einfach ein Transformator. Typische Frequenzen liegen im Bereich einiger 10kHz bis zu 100kHz. Die Geometrie dieser Teile so so weit weg von Lambda/2, daß eine Raumwelle garnicht entsteht. Mit einem Ferritstab und kann ich soetwas empfangen und mit einer Spule (am effizientesten in elektrischer Resonanz) auskoppeln (DCF77), eine elektromagnetische Welle kann ich so nicht erzeugen.
Die Konstruktion der Spulen in der Zahnbürste soll nicht das Entstehen einer Strahlung verhindern, sondern den Koppelfaktor der Trafos vergrößern. Generatoren mit größerer Leistung im kW Bereich arbeiten mit offenen Spulen: Induktionsherde. Und auch dort bildet sich, obwohl die Spule Teil eines Resonanzkreises ist keine Raumwelle aus. Weil die Leiterlänge nicht mal annähernd der halben Wellenlänge entspricht.
Fazit: die gezeigt Schaltung ist ein Oszillator. Sie wird erst dann zum Sender, wenn die halbe Wellenlänge der Oszillatorfrequenz in die Nähe der mechanischen Spulengröße kommt. Je nach Aufbau sind das so 1 bis 2 GHz, also bei Handyfrequenzen. Und solche Frequenzen kann ein Transistor, der mit BD anfängt nicht verarbeiten.
MfG Klebwax
P.S. Die Abstrahlung im Bereich kleiner 30MHz wird bei EMV Messungen nicht gemessen. Es werden nur die leitungsgebundenen Störungen bewertet. Ein Objekt, daß in eine 10m Messkammer passt, kann bei diesen Frequenzen keine Raumwelle ausbilden, angeschlossene lange Leitungen wie Strom oder Ethernet schon.
Strom fließt auch durch krumme Drähte !
Nochmal Ein Strahler besteht aus einer L und einer C Komponente und Beide Komponenten Strahlen Elektrische bzw magnetische Strahlung ab und diese ist bei resonanz was bei einem Oszillator dieser Bauart erforderlich ist der fall.
Bei einer Frequenz von 1MHz ist die halbe Wellenlänge 150m. Das passt selbst zum Ring gebogen nicht in ein Labor.
Und wieso kanst du dann bei dir zu hause DCF77 empfangen? Die Antenne müßte ja bei Dir im Vorgarten stehen und wieso gibt es dan Funkuhren am Handgelenk?
Zur Übertragung von Energie taugt die Raumwelle garnicht, das ist einfach ein Transformator. Typische Frequenzen liegen im Bereich einiger 10kHz bis zu 100kHz. Die Geometrie dieser Teile so so weit weg von Lambda/2, daß eine Raumwelle garnicht entsteht. Mit einem Ferritstab und kann ich soetwas empfangen und mit einer Spule (am effizientesten in elektrischer Resonanz) auskoppeln (DCF77), eine elektromagnetische Welle kann ich so nicht erzeugen.
Auskoppeln = Energieabnahme bei der keine Resonanzfrequenz nötig ist. (trift auf Empfängerseite zu)
elektrischer Resonanz = Selektion einer Frequenz
Mit einem Ferritstab und kann ich soetwas empfangen und mit einer Spule (am effizientesten in elektrischer Resonanz) auskoppeln (DCF77), eine elektromagnetische Welle kann ich so nicht erzeugen.
Nur mal so am rande Oszillator mit SF127 und Ferritstab mit C als Meißer oszillator geschaltet und die Post war am nächsten Tag da un es gab großen Ärger.
Ich hatte bei 3,5Mhz ein schönes Signal abgegeben das in ca. 3km entfernung in einer Kasserne empfangen wurde.
Die Abstrahlung im Bereich kleiner 30MHz wird bei EMV Messungen nicht gemessen.
Die Angabe ist ungenau.
Die Freigabe solcher Geräte ist an die Einhaltung des zugewiesenen Frequenzbereichs , Leistung, Oberwellen, ... gebunden ansonsten gibt es keine Betriebserlaubnis früher mal der schwarze Bundesadler heute in der EU gibt es ständig neue Richtlienien.
Das Monopol der Frequenzen in Deutschland hatt immer noch die Post.
Und was die Funkamateure zum Thema Funkstörung sagen kanst du in Ihren Foren sicher mehr erfahren.
Am besten du Fragst Jemand anderst aus den Bereich Nachrichtentechnik mit Spezialisierung für Funktechnik anscheinend habe ich nach Studium und 24J in der konstruktion keine Ahnung.
Zusammenfassend : Pass auf und frag die die das sagen haben bevor jemand dich Verklagt.
Ich binn dan mal weg.
Moin,
ich danke euch für eure Antworten!
Da ich von dem was ihr schreibt nicht die Hälfte verstehe und ihr euch auch uneinig seid werde ich die Finger davon lassen.
Vielleicht muss ich mich dann doch mir den etwas komplexeren Schaltungen zur drahtlosen Stromübertragung beschäftigen.
noch einmal vielen Dank an alle, die sich die Mühe gemacht haben hier zu schreiben!
Crypi
Hallo,
ich habe die Schaltung mal aufgebaut und (kurz, testweise) in Betrieb genommen. Mit dem L-Meter kann man die Induktivität der Spule zu etwa 400nH ermitteln (das passt recht gut zu den erwarteten Werten, wenn man die Geometrie der Spule in die Wheeler Formel einsetzt), mit einem 5nF Kondensator kommt man mit der Thomsonschen Schwingungsgleichung (siehe Wikipedia) auf etwa 3,5MHz.
Dort kann man mit dem Kurzwellenradio dann auch ein starkes Rauschen (das möglicherweise auf viele Oberwellen hindeutet? kA so gut kenne ich mich damit nicht aus) empfangen, wenn die Schaltung in Betrieb ist. Auf etwa 7MHz (erste Oberwelle) habe ich aber keine Störungen feststellen können. Entfernt man sich von der Schaltung, nimmt das Rauschen schnell ab und in 3-4m Abstand ist auch auf dieser Frequenz wieder normaler Radio Empfang möglich. Für mich deutet das darauf hin, dass nur das Nahfeld betroffen ist, und man keinen gar so bösen Störsender hat. Dennoch darf man das Ding vermutlich nicht betreiben, schon gar nicht dauerhaft.
Ich würde "eigentlich" das Lernpaket Tesla-Energie von Franzis empfehlen, wenn du dich für solche Sachen interessierst, dort wird unter anderem auch eine ähnliche Art der Energieübertragung als Experiment beschrieben, wobei dort mit einem Quarz eine Sendefrequenz gewählt wird, die für Experimentierzwecke freigegeben ist. "Eigentlich" deshalb, weil das Paket recht teuer ist, dafür, dass eigentlich nur ein Steckbrett und paar Pfennig-Bauteile drin sind. Das wichtigste ist das kleine Heftchen, in dem die Versuche beschrieben sind. Vielleicht hat jemand in deinem Bekanntenkreis das Lernpaket, so dass du dir das Heft mal ausleihen kannst.
Grüße von der Katze
Guten Morgen,
ich habe mich jetzt, da ich nicht glaube, dass ich es vernünftig hinbekomme, dazu entschieden, das Touchstone-System von HP, ehemals Palm, zu verwenden.
Vermutlich waren meine Ziele, dies komplett selbst hinzubekommen zu hochgesteckt.
Jetzt funktioniert es einwandfrei!
Mien Handy wird drahtlos geladen
Ich danke euch alle für die Mühe!
Crypi
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Ich werd nochmal etwas ausführlicher darauf eingehen, wie ich das gemacht habe.
Ich hatte das Ziel, dass ich mein Handy laden kann ohne ein Kabel anstecken zu müssen.
Die neueren Smartphones kommen schon vorbereitet für diese Funktion. Samsung S3 z.b., dies hat schon extra Ladekontakte unter der Abdeckung, allerdings gibt es von Samsung noch keine Ladestation und auch keinen Akkudeckel mit integrierter Spule. Für das Iphone gibt es Nachrüstsätze.
Das ist dann eine Art Schutzhülle die die Ladeelektronik integriert hat.
Ich wollte ursprünglich die Elektronik selber bauen. Davon habe ich mich aber distanziert, da ich nicht denke, dass ich das hinbekommen würde.
Palm, jetzt HP, hat diese induktive Ladung schon länger im Programm.
Die Ladestation heißt Touchstone und ist bei Amazon für <20€ zu bekommen.
Die Spulen sind auch hier in den Akkudeckeln untergebracht und auch diese bekommt man bei Amazon.
Ich habe die Elektronik aus dem Akkudeckel entfernt und in meine schon vorhandene Gummi-Schutzhülle des Handys geklebt.
Veränderungen am Handy gab es in der Form, dass ich zwei Kabel von den USB-Ladekontakten nach draußen führen musste.
Das ist etwas schwierig, man benötigt ein dünnes Kabel, die Platzverhältnisse sind doch etwas beengt..
Um den Akkudeckel weiterhin schließen zu können, hab ich dünne Kupferstreifen verwendet, selbstklebend, die gibts bei Conrad für relativ wenig Geld.(Bloß nicht die Rolle mit mehreren Metern kaufen!! Es gibt die als dünne Streifen beim Ätz-Zubehör).
Von den Kontakten der eingeklebten Ladeelektronik habe ich ebenfalls zwei Kupferstreifen in Richtung der von innen kommenden Streifen geklebt.
Diese werden durch die eng anliegende Gummihülle gegeneinander gedrückt.
Wichtig ist, dass die Haltemagnete ebenfalls in die Hülle geklebt werden. Sonst funktioniert es nicht.
Und nicht denken, dass es nicht klappt.. es dauert ein paar Sekunden (gefühlt ewig) bis der Ladevorgang beginnt.
Man findet online auch Anleitungen dafürm z.b. für das S3 aber für mein Handy hatte ich kein Glück.
Bilder aus dem Inneren habe ich leider nicht.
Crypi
Ich kenne die Umbauanleitungen vom S3 schon. Meine Frage: Wielange braucht der Akku zum laden? Z. B. von 50 % auf 100 % oder von 10 % auf 100 %? Bzw. kann man das Handy voll auslasten (WLAN, Spiele, Beleuchtung 100 %) und nebenbei Laden? Oder kann man nur das Entladen verlangsamen?
Guten Morgen,
das Laden dauert länger als per Ladekabel.
Wie lange genau hab ich nicht gemessen.
Ich nutze das Handy nicht wenn es auf der Ladestation liegt.
Ich müsste dazu ja die Ladestation mit in die Hand nehmen, dass wäre schon sehr unpraktisch.
Also kann ich dazu leider nichts sagen.
Crypi
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