Das Prinzip kennt man von bürstenlosen Gleichstrommotoren, Stichwort sensorlose Kommutierung. Ob das mit deinem Motor zuverlässig funktioniert lässt sich aber wohl nur mit einem Oszilloskop ermitteln.
mfG
Markus
Das Prinzip kennt man von bürstenlosen Gleichstrommotoren, Stichwort sensorlose Kommutierung. Ob das mit deinem Motor zuverlässig funktioniert lässt sich aber wohl nur mit einem Oszilloskop ermitteln.
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Markus
Tiny ASURO Library: Thread und sf.net Seite
Hallo markusj !
Danke für deine Feststellung, dass es zumindest nicht ganz unmöglich seien scheint. Ich wollte es sowieso praktisch ausprobieren, wie auch immer. Wenn es nicht geht, dann bleibe ich bei der schon ausprobierter Lösung mit Reedkontakt, weil ich es stromlos machen möchte. Ich sage immer: schlimmer kann es nicht sein.
Inzwischen habe ich bemerkt, dass die Umschaltung Aus/Eigang doch unbedingt nötig ist, weil sonst ist die unbeströmte Spule durch Verbindung mit GND bzw. VCC für AC kurzgeschlossen. Zuerst muss ich jedoch prüfen, ob sich die Stromimpulse durch Kern nicht übertragen.
Geändert von PICture (03.01.2013 um 16:32 Uhr)
MfG (Mit feinem Grübeln) Wir unterstützen dich bei deinen Projekten, aber wir entwickeln sie nicht für dich. (radbruch) "Irgendwas" geht "irgendwie" immer...(Rabenauge) Machs - und berichte.(oberallgeier) Man weißt wie, aber nie warum. Gut zu wissen, was man nicht weiß. Zuerst messen, danach fragen. Was heute geht, wurde gestern gebastelt. http://www.youtube.com/watch?v=qOAnVO3y2u8 Danke!
Hallo!
Als erstes habe ich an eine Spule dreieckige Spannung 4 Vpp angelegt und auf der zweiten Spule um 0,4 Vpp gemessen. Man kann also mein Stepper als Transformator 10:1 betrachten.
Danach habe ich bei einer kurzgeschlossener Spule die Spannung an der zweiten bei Drehunng des Antriebsrades (Getriebe ca 1:600) per Hand mit Oszi im Voltbereich gemessen. Dass kann problemlos ohne Verstärker als "H" Pegel erkannt werden.
Insgesamt sieht es also gut aus, weil beim CMOS Eingang und Versorgung mit ca 4 V wird die transformierte unter und die indizierte Spannung über "H" Pegel liegen.
Um weiter "forschen" zu können muss ich dazu nötide Software erstellen, was bei mir leider nicht mehr so schnell geht. Jedenfalls melde ich mich mal wieder mit Endergebnis.![]()
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Die interessante Frage ist, inwiefern deine Ansteuerungsschaltung diese Signale verändert. Eigentlich müsstest du die Messung durchführen während der Motor vom µC betrieben wird.
mfG
Markus
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Das stimmt. Dafür brauche ich aber bisher vorhandenes und praktisch ausprobiertes Steuerprogramm für SC (siehe dazu: https://www.roboternetz.de/community...l=1#post560395 ) um die Umschaltung Ein/Ausgang zu ergänzen. Mir reicht eigentlich nur Spannung aus einer Spule: entweder S1 beim 2. bzw. 4. oder S2 beim 1. bzw 3. Step.
Ausserdem ist noch ein Ausgang nötig, der mit Impulsen zeigt, dass der Stepper dreht. Dafür brauche ich aber etwas Zeit, weil ich mit neuem Programmablaufdiagram (PAD) anfangen muss. Letztendlich habe ich mich für S2 entschieden, weil die Spannung an S2 Spule für beide Drehrichtungen meines Steppers gleich ist. Um Program am einfachsten zu haben, werde ich anderen Pin als permanenter Eingang zum Einlesen vom S2M verwenden, dann brauche ich den S2C nicht umschalten.Das Einlesen und Ausgeben auf IMP Pin vom µC möchte ich bei dem 1. Step probieren, weil dann der Kondensator C2 leer ist. Weil am S2M negative Spannung auftritt, muss ich noch vor dem µC Pin zum Einlesen einen Transistor einschleifen.Code:Einlesen | V __ _____ | ||\/ | S2C |In|| | |__|| |/\__ |<1>|<2>|<3>|<4>| |\ S2M | \ ____| \____ _ | / | / |/ (created by AACircuit v1.28.6 beta 04/19/05 www.tech-chat.de)
Weitere Messungen mit Oszi am laufendem Stepper haben gezeigt, dass je nach Drehrichtung die Spannung auf der 2. Spule (S2M) bei 1. Step positiv oder negativ ist, was für mein einfaches Spielzeug zu kompliziert wäre. Ich bleibe also bei Impulsgeber mit permanenten Magneten und Reedrelais, weil ich es praktisch stromlos realisieren möchte.![]()
Geändert von PICture (12.01.2013 um 03:30 Uhr)
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