Hallo!
Am einfachsten scheint mir zusammenschalten von zwei geeigneten für nötige Spannung und Strom (Stecker)netzteilen.
Hallo,
ich habe zu Weihnachten einen kleinen Roboterarm geschenkt bekommen. Statt mit Bateerien möchte ich ihn mit einem Netzteil betreiben. Die Batterien sind so geschaltet das man 3 Kontakte an die Platine angeschlossen werden, im Prinzip 3 V, 0 V und -3 V. Wie krieg ich das mit einem herkömmlichen Netzteil (mit zwei Polen) nachgebaut? Ich steh da irgendwie gerade auf dem Schlauch. Falls nötig hätte ich auch keine Angst einen Lötkolben in die Hand zu nehmen.
Hallo!
Am einfachsten scheint mir zusammenschalten von zwei geeigneten für nötige Spannung und Strom (Stecker)netzteilen.
MfG (Mit feinem Grübeln) Wir unterstützen dich bei deinen Projekten, aber wir entwickeln sie nicht für dich. (radbruch) "Irgendwas" geht "irgendwie" immer...(Rabenauge) Machs - und berichte.(oberallgeier) Man weißt wie, aber nie warum. Gut zu wissen, was man nicht weiß. Zuerst messen, danach fragen. Was heute geht, wurde gestern gebastelt. http://www.youtube.com/watch?v=qOAnVO3y2u8 Danke!
Jo, mit einem Netzteil wird das nichts. Du brauchst 2 Stk
Es hängt ein wenig von den Anforderungen des Bots ab. Vermutlich wird die halte Spannung für den vereinfachen Betrieb von Motoren gebraucht. Da sollten die Anforderungen nicht so hoch sein. Der Stromverbrauch sollte sich auch im Rahmen halten. Man könnte sich die halbe Spannung elektronisch herstellen, je nach Anforderungen mit einer relativ einfachen Transistorschaltung oder auch mit mehr Aufwand.
Die Frage ist nur, ob es sich nicht lohnt einfach bei pollin 2 billige Netzteile zukaufen und diese zuverwenden. Kommt billiger und geht schneller, außer natürlich wenn eigenbau gewünscht wird. Dann gehts ja auch um den spaß an der Sache.
Danke für die Antworten. So ähnlich hatte ich mir das schon gedacht. Obwohl ich es seltsam finde das ich keinen Potentialunterschied zwischen den Polen des Netzteils und der Erdung meiner Steckdosen messen konnte. Je nach Zeitverfügbarkeit in den nächsten Wochen knobel ich das dann mal aus. Im diesjährigen Elektronik-Adventskalender von Conrad war eine Experiemntierplatine und ein Transistor der das im Prinzip hinkriegen müsste.
OT: Ist die Wahl zwischen Conrad und Pollin nur eine geografische oder gibt es noch andere Gründe für den einen oder anderen?
Conrad ist wie Reichelt ein großer Elektronikversender, während Pollin hauptsächlich Restposten verkaufen. Bauteile (Widerstände, Elkos...) würde ich bei Reichelt oder Conrad (Reichelt ist deutlich billiger) kaufen, da Pollin hier nicht viel auswahl hatt. Manchmal kann man aber bei Pollin ein Schnäpchen machen.
Gruß Dominik
Achtung
Kein Potentialunterschied heißt nicht kein Potential!
Wenn du weiter in der Materie bleiben willst, würd ich mit ein geregeltes Labor-Doppelnetzteil zu legen, die einzelnen NT kann man dann so verschalten dass man symetrische Ausgangsspannung hat
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