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Thema: 3,5V Gerät mit 5V Atmega8 betreiben

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Neuer Benutzer Öfters hier Avatar von Spitfire
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    3,5V Gerät mit 5V Atmega8 betreiben

    Hallo zusammen !!!!

    Ich bin gerade dabei ein RFM70 Funkmodul an einem Atmega8 zu betreiben. Der Atmega8 hat 5V für die Versorgung, und daher auch bei High am PIN anliegen. Das RFM70 arbeitet aber mit nur 1,9 bis 3,6V. Laut Datenblatt sollte es aber am Eingang bei High bis 5,25V aushalten.

    Digitale Eingänge
    VIH ..... High Level ..... 0,7VDD (Min) ......5,25V (Max)
    Da 5V geringer sind als 5,25V habe ich das RFM70 an den Atmega8 direkt angeschlossen.
    Wenn ich jetzt die Versorgungsspannung für das RFM70 messe habe ich 3,5V. Schließe ich den Vcc Pin vom RFM70 an steigt die Spannung auf fast 4,5V. Ich nehme jetzt an, das dem RFM70 die 5V doch zuviel waren. Ist es Sinnfoll zwischen den Aus- und Eingängen des Atmega8, bzw. RFM70 einen Pegelwandler einzubauen. Wenn ja, welche sind da empfehlenswert, bzw. was ist bei diesen Bauteilen zu beachten. Ich habe so einen Pegelwandler bisher noch nicht verwendet. Unter Pegelwandler habe ich beim Reichelt nichts gefunden. Kann ich das vieleicht auch mit ein paar Transistoren, und den dazugehörenden Basis/Basis-Emiterwiderständen einfach verwirklichen. Dann müsste ich nicht wieder extra bestellen, und WARTEN !!!

    Danke
    Spitfire

    PS.:
    Ich habe noch etwas beim Reichelt gestöbert. Ist so etwas ein Pegelwandler ?????????
    Gibts diese Bauteile nur in SMD
    Geändert von Spitfire (30.12.2012 um 20:22 Uhr)

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie Avatar von Crazy Harry
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    nimm nen 74VHC08 der kann das
    Ich programmiere mit AVRCo

  3. #3
    RN-Premium User Roboter Genie Avatar von 5Volt-Junkie
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    was sind das für I/Os? Gehen die Signale immer in eine Richtung oder auch bidirektional? An Ausgänge des ATmegas könnte man Spannungsteiler dran machen und die 3,3-3,5V sollte der ATmega als HIGH erkennen oder irre ich mich an dieser Stelle?

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Lebende Robotik Legende Avatar von PICture
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    Hallo!

    Am einfachsten wäre, falls möglich, ATMega8L nehmen.
    MfG (Mit feinem Grübeln) Wir unterstützen dich bei deinen Projekten, aber wir entwickeln sie nicht für dich. (radbruch) "Irgendwas" geht "irgendwie" immer...(Rabenauge) Machs - und berichte.(oberallgeier) Man weißt wie, aber nie warum. Gut zu wissen, was man nicht weiß. Zuerst messen, danach fragen. Was heute geht, wurde gestern gebastelt. http://www.youtube.com/watch?v=qOAnVO3y2u8 Danke!

  5. #5
    RN-Premium User Roboter Genie Avatar von 5Volt-Junkie
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    Zitat Zitat von PICture Beitrag anzeigen
    Hallo!

    Am einfachsten wäre, falls möglich, ATMega8L nehmen.
    Das habe ich gerade auch im DB gelesen. Allerdings müsste man dann mit der Frequenz runter gehen.

  6. #6
    Erfahrener Benutzer Lebende Robotik Legende Avatar von PICture
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    Leider oft muss man wählen: schnell oder einfach.
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  7. #7
    Benutzer Stammmitglied
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    Zitat Zitat von 5Volt-Junkie Beitrag anzeigen
    Das habe ich gerade auch im DB gelesen. Allerdings müsste man dann mit der Frequenz runter gehen.
    Welche Frequenz brauchst du denn? Laut Datenblatt des ATmega328 (den ich dir empfehlen würde) sind bei 3,3 Volt bis zu 13,3 MHz sicher möglich (siehe Kapitel 9.3 auf Seite 322). Ich hätte aber auch kein schlechtes Gewissen, ihn dann mit 15 oder 16 MHz zu takten.

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