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Thema: Ventile & Kohlensäureaufbereitung Getränkemixer

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    Na ich hoffe, dass wir noch ein paar Menschen mit besseren Grundkenntnissen ins Boot holen können.
    Am liebsten wäre mir, wenn das Ganze als eine Art Opensource-Projekt umgesetzt wird. Und zwar nach Möglichkeit mit genormten Teilen, die sich jeder irgendwo beschaffen kann.

    Aber die idee, das Ganze portabel zu machen halte ich nicht für so ganz verkehrt. Allerdings wird das problematisch mit der Stromversorgung. Das Wasser auf Temperatur zu halten kostet sicherlich einiges an Energie.

    Cocktails sind ja auch nichts anderes als ein gewisses Verhältnis an bestimmten Flüssigkeiten. Wenn man also von vornherein ne Erweiterbarkeit oder eine gewisse Größe plant, sollte das kein Problem darstellen denke ich.
    Nur müsste man den zähflüssigen Sirup von Cocktails sicherlich gründlicher reinigen als die dünnflüssigen von z.B. Sodastream, damit es nicht zu hygienischen Engpässen kommt.

  2. #2
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    Hallo!

    Open Source? OK! Sehe ich nur volgendes Problem: Da können wir die Fritte zum Gaseinleiten Vergessen. (Originalkosten: ca. 600€) Ich habe EINE zu hause, die ich gerne für ein solches Projekt opfere.

    Wegen der Hygiene ist mir volgendes eingefallen:

    Es gibt mehrer Chemikalien, die Pilz und Bakterienbefall hemmen.
    Weiters könnte man den pH Wert von den Konzentraten so weit nach unten drücken (mit Zitronensäure), dass sichts schimmelt.

    Hefen benötigen einen pH von 5-8, mit Zitronensäure kommst du auf bis zu 0,8. (keine Angst, so weit will ich niemals gehen)

    So könnte man sich einiges an Putzarbeit sparen.

    Die andere Variante für dickflüssige Konzentrate wäre, dass man sie vorsichtig mit 70%igen Alkohol überschichtet.
    Dann haste überhaupt kein Problem mer. Solange sich die Behälter nicht allzu sehr bewegen, mischen sich die Komponenten nicht.
    Idealer weise müsste man halt ein Sichtfenster o.ä. einbauen, damit man nicht statt Kinderpunsch einen Jägermeister rausbekommt...

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    Das mit der Zitronensäure klingt interessant.
    Man könnte z.B. auch einen Zitronensäurebehälter anbringen, mit dem man die einzelnen Zapfstellen am Abend mit wenigern Millilitern reinigt, falls in den letzten Stunden etwas von dem Reservoir entnommen wurde.
    Könnte sowas funktionieren?

    Das mit dem Alkohol halte ich eher für ne schlechte Idee.
    Es kann immer mal sein, dass man z.B. zum Reinigen die Apparatur bewegen muss. Und da möchte man dann nicht statt Cola beim nächsten Zapfen Rum-Cola haben

    Wenn die 'Fritten' wirklich so teuer sind, eignen die sich wirklich nicht für so ein Projekt.
    Aber ich finde in der Hinscht auch die MiniPom-Lösung interessant.

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