Wow ! Hört sich richtig gut anIm Partykeller steht ein umgebauter Minipom, der zwei Dosierer gleichzeitig ansteuert. Cola + X. (Bei uns war Asbach und Havana Club drin) Tolle Sache!Da konnte die Party ja richtig zur Sache gehen.
Wow ! Hört sich richtig gut anIm Partykeller steht ein umgebauter Minipom, der zwei Dosierer gleichzeitig ansteuert. Cola + X. (Bei uns war Asbach und Havana Club drin) Tolle Sache!Da konnte die Party ja richtig zur Sache gehen.
Ah, okay. Das erklärt, warum beim MiniPOM der Behälter immer unter Druck steht.
Also müsste man sich am sinnvollsten etwas überlegen, womit man das Wasser nach dem Versetzen mit CO2 unter Druck hält, bis man es benötigt.
Ich glaub, ich muss mich mal etwas intensiver damit befassen, damit ich rausbekomme, was es da für Möglichkeiten gibt.
Wenn hier jemand noch Ideen hat oder Spaß daran hätte, sowas zusammen zu entwickeln, einfach melden und Ideen vorschlagen![]()
Ich hätte Interesse![]()
Was wären denn so deine Anforderungen daran?
Leichte Erweiterbarkeit für z.B. Mischgetränke? Oder lediglich ne Limoausgabe?
Ich finde, eine tolle Sache wäre es, wenn man das Gerät von einem Tank (mobil, z.b. Grillen) und/oder von einer Wasserleitung (fix, z.b. Partykeller (hätte den Vorteil, dass du schon einen fixdruck hast -> keine Pumpe vonnöten)) mit Wasser anspeisen kann , kühlen, mit CO2 versetzen und verschidene Verdünnungssäfte (Sodaclub / Sodastream) einbringen kann.
Vieleicht sogar so weit, dass er sogar Cocktails machen kann... wäre halt so ne Spielerei.
Wobei ich mache dir nur Vorschläge.
Leider mangelt es mir an Werkzeuge, dass ich dich mit Teilen versorgen könnte.
Noch eine andere Frage:
Ich hätte eine Fritte für nix bei mir herumliegen. Ka ob der Durchsatz von CO2 reicht.
Soll ich ein Paar bilder dazu machen?
Also möchdest du mich inns Boot holen, oder überlegst du noch?
Na ich hoffe, dass wir noch ein paar Menschen mit besseren Grundkenntnissen ins Boot holen können.
Am liebsten wäre mir, wenn das Ganze als eine Art Opensource-Projekt umgesetzt wird. Und zwar nach Möglichkeit mit genormten Teilen, die sich jeder irgendwo beschaffen kann.
Aber die idee, das Ganze portabel zu machen halte ich nicht für so ganz verkehrt. Allerdings wird das problematisch mit der Stromversorgung. Das Wasser auf Temperatur zu halten kostet sicherlich einiges an Energie.
Cocktails sind ja auch nichts anderes als ein gewisses Verhältnis an bestimmten Flüssigkeiten. Wenn man also von vornherein ne Erweiterbarkeit oder eine gewisse Größe plant, sollte das kein Problem darstellen denke ich.
Nur müsste man den zähflüssigen Sirup von Cocktails sicherlich gründlicher reinigen als die dünnflüssigen von z.B. Sodastream, damit es nicht zu hygienischen Engpässen kommt.
Hallo!
Open Source? OK! Sehe ich nur volgendes Problem: Da können wir die Fritte zum Gaseinleiten Vergessen. (Originalkosten: ca. 600€) Ich habe EINE zu hause, die ich gerne für ein solches Projekt opfere.
Wegen der Hygiene ist mir volgendes eingefallen:
Es gibt mehrer Chemikalien, die Pilz und Bakterienbefall hemmen.
Weiters könnte man den pH Wert von den Konzentraten so weit nach unten drücken (mit Zitronensäure), dass sichts schimmelt.
Hefen benötigen einen pH von 5-8, mit Zitronensäure kommst du auf bis zu 0,8. (keine Angst, so weit will ich niemals gehen)
So könnte man sich einiges an Putzarbeit sparen.
Die andere Variante für dickflüssige Konzentrate wäre, dass man sie vorsichtig mit 70%igen Alkohol überschichtet.
Dann haste überhaupt kein Problem mer. Solange sich die Behälter nicht allzu sehr bewegen, mischen sich die Komponenten nicht.
Idealer weise müsste man halt ein Sichtfenster o.ä. einbauen, damit man nicht statt Kinderpunsch einen Jägermeister rausbekommt...![]()
Hallo,
hier schon mein erster Denkanstoss aus eigener Erfahrung: Die genannten Sirup(s, Sirupe?) sind zu dickflüssig um sie vernünftig Dosieren zu können.
Man müsste sie vorverdünnen, aber dann wars das mit der Haltbarkeit. Ungekühlt würde ich der "Brühe" dann keine Woche geben bis sie zu schimmeln anfängt.
Viele Grüße
Andreas
Hmmm...das ist eigentlich auch ne gute Idee. Den Sirup-Part gleich mitkühlen. Das macht alles haltbarer und hilft bei großen Durchflußmengen auch, dass alles kühl serviert werden kann.
Hmmm...hier muss man auch unterscheiden zwischen zuckerfreien und normalen Brühen. Die zuckerfreien sind wesentlich dünnflüssiger.
Vielleicht wäre die Dosierung über eine Art Reservoir-System wie man es von den hängenden Schnapsflaschen in ner Kneipe kennt sinnvoll?
Und durhc mechanisches verstellen könnte man die Füllhöhe bestimmen.
Wobei andererseits, wenn man Behälter mit Sirup mit Druckluft befüllt (oder Druck-CO2 um es länger haltbar zu machen) und die Druckluft folgend den Sirup durch ein Leitungssystem presst, könnte man mit Magnetventilen relativ präzise die Füllmenge bestimmen.
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