Erst mal: Eine Feder ist kein Dämpfer sondern eben eine Feder, ein Dämpfer ist wieder was anderes. Daher gibt es ja auch Feder+Dämpfersysteme um Schwingungen zu kompensieren, die bekannten Stoßdämpfer. Hier ist außen ein Federelement zu sehen und im inneren des Kolbens ein Dämpfer verbaut.
Ansonsten würde ich sagen: "unnötig kompliziert" :-D (normalerweise ist das mein Resort, denn wer sich bei meinem Vinculum das Federsystem ansieht wird merken, dass hier einiges übertrieben kompliziert ist). Ein Langloch reicht und eine entsprechende Führung durch eine Hülse. Alternativ gleich Stoßdämpfer aus dem Modellbau verwenden. Die gibts es in vielen Formen und Farben, wobei die Farben die Federhärte angeben, was sehr praktisch ist, denn man kann schlecht ermitteln wie hart die Federn sein müssen um die gewünschte Dämpfung zu erreichen. Da kommt es einem sehr entgegen, dass man verschiedene Federhärten einfach testen kann, ohne gleich das hookesche Gesetz bemühen zu müssen.
Ich hatte auch schon über sowas für meinen Hexa nachgedacht, dann aber doch anders gelöst.
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