Ein temperaturabhängiger Widerstand muß mindestens mit einem anderen Widerstand als Spannungsteiler geschaltet werden. Das sollte auch noch mit in den Schaltplan.
Gruß
Searcher
Ein temperaturabhängiger Widerstand muß mindestens mit einem anderen Widerstand als Spannungsteiler geschaltet werden. Das sollte auch noch mit in den Schaltplan.
Gruß
Searcher
Hoffentlich liegt das Ziel auch am Weg
..................................................................Der Wegzu einigen meiner Konstruktionen
MfG (Mit feinem Grübeln) Wir unterstützen dich bei deinen Projekten, aber wir entwickeln sie nicht für dich. (radbruch) "Irgendwas" geht "irgendwie" immer...(Rabenauge) Machs - und berichte.(oberallgeier) Man weißt wie, aber nie warum. Gut zu wissen, was man nicht weiß. Zuerst messen, danach fragen. Was heute geht, wurde gestern gebastelt. http://www.youtube.com/watch?v=qOAnVO3y2u8 Danke!
Für Punkt 7 und 8: IRLZ34 sind in dem Leistungsbereich Standard.
http://neox.ws/download/mosfet---schaltung
Kann man diese Schaltung so aufbauen? Wie sollte der Widerstand "R14" dimensioniert sein, wenn man eine PWM für LEDs betreiben will?
*Edit:
Aktualisierte Version vom Schaltplan:
http://neox.ws/download/mainboard-schaltplan
Vielen Dank.
Geändert von cd_brenner (16.11.2012 um 06:17 Uhr)
R14 kann zwischen 47k und 100k sein. In die Leitung zum µC sollte noch ein Widerstand mit 22 bis 47 Ohm.
Du solltest auch T11 und T12 durch einen FET ersetzen. Bei dem Basiswiderstand würden mehr als 50mA fließen, das ist zuviel für das Port.
Danke für die zahlreichen Antworten.
Habe als nächsten Schritt zuerst ein Layout mit dem Eagle Autorouter erstellt - weil ich dann wissen wollte, wieviele Drahtbrücken ich sparen kann, habe ich versucht, den Schaltplan auch händisch zu entflechten.
Dabei kam folgendes zu Tage:
Wobei in der manuell gerouteten Version das Design ein bisschen verändert wurde (Treiberstufen sind auf externe Platine gewandert)
Als nächsten Schritt würde ich das Layout gerne via Photo-Positiv-Methode auf eine einseitige Bungard Hartpapier Platine übertragen.
Zum Bohren würde ich gerne sowas verwenden: http://www.conrad.at/ce/de/product/5...34-mm-x-150-mm. Ich würde mir gerne eine Bohrausrüstung mit Bohrständer für mind. 100€ sparen.
Die Drahtbrücken würde ich mit isolierten Draht ausführen (deswegen können sich die Top-Bahnen kreuzen).
Meine Frage ist nun, ob das so machbar ist? Was kann verbessert werden?
Vielen Dank.
Ein weiteres Problem:
Ich hab die Treiberstufe für die Halogenspots jetzt auf eine externe Platine ausgelagert. Ich will damit 8 dimmbare 12V Kanäle für LEDs, Lüftung und Halogenspots.
Als Beispiel hänge ich da jetzt 8x 20W Halogenspots dran:
20W an 12V = 1.66A
1.66A * 8 = 13,28A
Was dann im Endeffekt bedeutet, dass ich ca. 1cm breite Leiterbahnen verwenden muss.
Natürlich nicht das gelbe vom Ei, daher: Was habe ich für Optionen, ausser relative dicke Drahtbrücken zu verwenden?
Kann man das so lösen?
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Geändert von cd_brenner (04.12.2012 um 02:18 Uhr)
Hallo,
du kannst auf die Leiterbahnen noch Kupferdrähte auflöten, um die Belastbarkeit zu erhöhen.
An deiner Stelle würde ich die Bauteile auch noch weiter zusammenrücken, kurze Verbindungen haben im Allgemeinen ja einen geringeren Widerstand als lange Verbindungen.
Du kannst sicher mit der halben Platinenfläche auskommen.
Die Diode als Verpolschutz muss natürlich den gesamten Strom "abkönnen". Wenn ich das richtig sehe, ist da momentan eine 1N4448 drin (max. 150mA), die reicht sicher nicht.
Grüße, Bernhard
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