Ein Feinlötkolben mit 15 bis 20 Watt sollte eigentlich genügen, allerdings kenne ich mich da auch nicht so gut aus.
Ich habe lange mit einem Weller mit geregelter (Magnastat-Prinzip) Lötspitze gelötet: http://www.conrad.de/ce/de/product/812021/
Für den Einstieg kann es auch etwas preiswerteres sein. Empfehlen würde ich einen etwas besseren Feinlötkolben zum Bestücken der Platinen oder einzelne Adern anlöten, zusätzlich ein billiger "Brenner" mit ca. 60-100 Watt zum Entlöten von Bauteilen oder Verzinnungen an größeren Querschnitten:
http://www.conrad.de/ce/de/product/588023/
http://www.conrad.de/ce/de/product/588182/
oder
http://www.reichelt.de/WELLER-Loetko...T=0&OFFSET=16&
http://www.reichelt.de/WELLER-Loetko...T=0&OFFSET=16&
Entlötlitze nicht vergessen:
http://www.reichelt.de/Entloetpumpen...T=0&OFFSET=16&
Zum Zinn kann ich nicht viel sagen, ich verarbeite uralte Restbestände. Bleihaltig soll für den Einsteiger einfacher zu beherrschen sein und verrät durch den Glanz der Oberfläche der Lötstellen die Qualität der Lötung.
Gruß
mic
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