Hallo Besserwissi,
Das kann ich eig ausschließen. Im Schwungrad sind Wuchtungs Löcher drin. Und in eins davon habe ich einen Magneten befestigt. Das heißt Drr sollte eig nur einen Kontakt pro
Umdrehungen haben.
Mfg
bnitram
Hallo Besserwissi,
Das kann ich eig ausschließen. Im Schwungrad sind Wuchtungs Löcher drin. Und in eins davon habe ich einen Magneten befestigt. Das heißt Drr sollte eig nur einen Kontakt pro
Umdrehungen haben.
Mfg
bnitram
Vielleicht fängt die Zuleitung zum Hallsensor oder der Drehzahlmesser selbst Störungen vom Motor, Zündspule ... ein, die als Impuls gezählt werden. Wie man das wirksam abschirmt weis ich leider nicht. Drehzahlmesser eigene Stromversorgung oder am Bordnetz?
Gruß
Searcher
Hoffentlich liegt das Ziel auch am Weg
..................................................................Der Wegzu einigen meiner Konstruktionen
Hallo zusammen,
Das Problem hat sich geklärt. Ich habe das ganze nochmal an meiner Standbohrmaschine getestet. Da ich dort ja auch feste Übersetzungen habe, habe ich es gut testen können und Musste feststellen das der Drehzahlmesser problemlos funktioniert. Das Problem liegt wohl darin, das ich durch den 1 Magneten das Schwungrad so Magnetisiere das ich mehrere " Störquellen" erzeuge. Ohne Magnet bekomme ich nämlich kein Signal. Das heißt eine Störung durch die Zündung kommt nicht in Frage
Mfg
bnitram
Villeicht wäre Optisch doch auch eine Lösung?
Mit einer Gabellichtschranke und einer kleinen Schraube die irgendwo mitdrehend befestigt wird?
Die Frequenz liegt ja bei so ca. 100 Hz, da braucht es auch gar kein besonders schneller Typ oder so sein.
Man könnte sich dann halt sicher sein (sofern die Störungen nicht über das Kabel aufgefangen werden),
dass auch wirklich nur ein Puls pro Umdrehung rauskommt.
Aber ob das mechanisch möglich musst du entscheiden.
Mfg Thegon
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