... Gewinnen wird der die meisten Menschen mit den längsten Messern (oder Ak 47) in den Kampf ...
Na ja, das AK47 ging/geht ja grad noch - das war wirklich ein "langes Messer" und gibt zu, was es ist. Viel übler war/ist die AR16. Dieses Messer ist nicht lang, sondern grad so kurz, dass die Geschosse im Dschungelkampf (wurde viel in Vietnam eingesetzt) ziemlich bald ein Blättchen durchschlugen und dadurch das kleine Geschoss - 5,56 × 45 mm NATO, eigentlich ne .223 Remington - ins Trudeln geriet. So hatte man ganz bequem fürchterlich reissende Geschosse in der Art von Dum-Dum-Geschossen. Weit fliegen mussten die Dinge im Dschungelkrieg auch nicht und die Geschosse entsprachen, zumindest vor dem Abschuss, der Genfer Konvention. Dass die Genfer Konvention (Verbot von aufpilzenden Geschossen) nach dem Abschuss nicht mehr beachtet wurde - what shells . . . Übrigens war in Vietnam ein Standardkampfverfahren so, dass einer mit AR16 vorn ging, der mit dem leichten Knüppel blitzschnell mit sehr hoher Kadenz ungefähr in die Richtung hielt, während ein zweiter mit der FN in 7,62 x 51 in aller Ruhe zielen konnte.

Langer Rede übler Sinn - es kommt nicht nur auf die Messer"länge" an, auch auf möglichst böse Absicht. Und wer weiß, vielleicht liegt sogar in der steigenden Zahl der Implantation von Metallknochenteilen, Herzschrittmachern etc. schon ein Gang in die Richtung, die zum bösen Gelingen viel beitragen kann.