Hallo Fabian,
die Verschaltung eines RMF12 geht eigentlich aus dem DatenblattPDF hervor bzw. läst sich im Web und selbst hier im Forum zuhauf finden. Siehe
http://www.hoperf.com/rf/fsk/20.htm
http://www.mikrocontroller.net/articles/AVR_RFM12
http://www.mikrocontroller.net/articles/RFM12
usw...
Eine vollständige Verschaltung (mit IRQ) sieht in etwa so aus:
http://benny.es/nanodeRMF12B/schematic.png
Als Simpel-Lösung wäre aber auch das schon möglich.
http://blog.strobotics.com.au/wp-con...12circuit1.png
Hab ich aber alles schon mal hier gepostet.

Da es verschiedene Ausführungen vom Modul gibt, wo teilweise 3,3 oder 5V verwendet werden, und dementsprechend auch verschiedene Anpassungen für die Leitungen (nicht) nötig sind, müsste man sich erst mal auf ein Modultyp festlegen.

Dirk hat vielleicht recht.. lass das RMF12 weg. Die Leute, die sowas brauchen kriegen das vermutlich selbst auf nem EX-Board nach ihren Vorstellungen unter gebracht.
Lass auch den USB Host weg... da gilt ähnliches wie bei dem RMF12.

Zu Goldcaps... die sind zwar schön aber auch nicht billig, man braucht weitere externe Bauteile zum laden und die Ladeströme sind nicht gerade gering bzw. müssen begrenzt werden. Einfache Lithiumzellen halten üblicher Weise schon mehrere Jahre.
LG Rolf