Hallo
Der Mega8 hat einen Komperator, aber er hat auch acht ADC-Eingänge. Warum willst du die nicht nutzen? Oder habe ich da was überlesen?
http://www.rn-wissen.de/index.php/ADC_%28Avr%29
Gruß
mic
Hallo
Der Mega8 hat einen Komperator, aber er hat auch acht ADC-Eingänge. Warum willst du die nicht nutzen? Oder habe ich da was überlesen?
http://www.rn-wissen.de/index.php/ADC_%28Avr%29
Gruß
mic
Bild hier
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weil ich den adc später noch abschalten will um storm zu sparen das ist der Hauptgrund.
zweite grund war die angst das der messvorgang vlt zulange dauert da die schranke 30 mal pro sekunde ausgelöst werden kann.
Und die über takt 1Mherz wollte ich auch nicht gehen aus stormspargründen.
Nicht das ich geizig bin die batterie soll blos lange heben![]()
Wenn der Strom knapp ist, solle man vor allem die IR LED nicht die ganze Zeit einschalten, sondern immer nur kurz, wenn der µC die Lichtschranke auch wirklich kontrolliert. Zum Stromsparen sollte man ggf. auch die Spannung kleiner wählen - also eher 3 V als 5 V und ggf. dafür einen passenden µC wie den Mega88 wählen. Dann spricht eigentlich auch nicht viel gegen den internen Komparator - der braucht nämlich relativ wenig Strom (ca. 60 µA) und ist trotzdem schnell genug. Mit einem Widerstand von 20 K wird das Signal etwa doppelt so groß, aber auch etwas langsamer. Für einen Komparator ist das immer noch nicht zu hochohmig. Über den Widerstand kann man die Empfindlichkeit anpassen und kommt so mit der festen Vergleichsspannung von rund 1,3 V aus und braucht dann nur einen Eingang. Wenn man will, kann man dazu auch einen der Pins für ADC Eingänge nutzen, dann hat man immer noch die Möglichkeit bei der Software zu wählen ob man den Komparator oder ADC nutzt.
Hast natürlich recht aber es ist halt größtenteils schon verlötet
Mit 3 V 7 segment anzeigen betreiben ist relative knapp oder?
Den ich Multiplexe mit dem ding ja 3 stück davon
Die LED an und auschalten is natürlich eine gute idee,jedoch wollte ich das ding eigendlich in den sleep schicken und deshlab brauche ich eben die 5V High am ende des sensors das es meinen AVR einen Interrupt verpasst.
Ihn aufweckt seine routine erledigt und sich schlafen legt.
Das mit den 20K glaub ich dir der sensor ist ja noch net verlötet gotseidank das kann ich noch umstecken und mal nachmessen.
MFG Matthias
Kleiner EDIT:
UNd ich muss ja prototypen abuen sonst ahbe ich nix mehr zum verbessern aber deine idden gefallen mir sehr ich hoffe du bist nicht verärgert das ich sie jetz in die erste version nicht mehr einbringen will
EDIT2 : So aus interesse mit wieviel V betreibt man denn so nen 3.3 V reglen bei nem 5V sind es ja 9V?
Geändert von Mathhias_199 (18.10.2012 um 23:24 Uhr)
Es hängt von den LEDs ab, ob 3 V noch reichen. Mit roten LEDs sollte es eigentlich noch reiche: ca. 2 V für die LED, 100 mV für den Transitor für die Stellen und dann noch 900 mV für den IO Pin und Vorwiderstand.
Bei den Spannungsreglern gibt es "normale" und low Drop Regler. Bei den normalen braucht man so 2-3 V mehr als nachher am Ausgang, bei low Drop Reglern reicht 0,2-1 V (meist 0,5 V) mehr. Da sollten also 4 V bzw. 3 Zellen ausreichen für einen 3,3 V low-drop Regler.
Mit dem Aufwachen über Interrupt ist das im Prinzip schon richtig gedacht, nur braucht die IR-LED vermutlich mehr Strom als der µC, selbst wenn der läuft. Die sparsamere Wahl wäre da vermutlich den µC jeweils nach einer bestimmten Zeit (z.B. 10 ms) aufwachen zu lassen, dann einmal kurz die LED anschalten für etwa 0,5 ms und dann messen. In dem Beispiel sind dann LED und µC für etwa 1/20 der Zeit aktiv. Wie oft man das machen muss hängt von der nötigen Reaktionszeit ab.
Du mit den 20K kommen nur noch 0.08 V an, wären 5 K nicht die bessere lösung gewesen ? ich mein je größer der wiederstand desto mehr spannung fällt ab?
Bei der gezeigten Schaltung führt ein größerer Widerstand am Phototransistor zu mehr Spannung. Der Phototransistor lässt einen etwa der Lichtintensität proportionalen Strom durch.
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