Also ich kann mich eigtl nicht beschweren
Ich hab mein Pi von RS eher bekommen als von Farnell....ich glaube das von Farnell kam sogar erst 2 Monate später.
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Daniel Kampert
Es gibt 10 Arten von Menschen. Die einen können Binär, die anderen nicht.
Gruß
Daniel
Naja das es so lange dauert ist mir fast noch egal. Schlimmer finde ich eigentlich, dass man erst die Stückzahl/Käufer wegfallen lassen hat und sich dann für die Lieferengpässe entschuldigt. Was die Geldanlage angeht stimmt das schon. Allerdings hab ich das Teil nicht gekauft weil ich es brauche und dass es dauert und mein Geld auf der Halde liegen könnte/würde hab ich mir schon vorher gedacht. Zu mal man solche Sachen nicht macht oder machen sollte wenn man auf die Kohle angewiesen ist.
Ich für meinen Teil werde wahrscheinlich demnächst einen Bogen um RS machen.
Grüße,
Daniel
Hey,
ich hab noch ne kurze Frage zum I²C von dem Raspberry Pi.
Ich meine irgendwo gelesen zu haben das das Raspberry Pi interne Pull-Up Widerstände für den I²C verwendet.
Ich wollte nämlich einen PSoC an mein Raspberry Pi anschließen aber dieser wird auf Grund des Playtinenlayouts nur mit 5V betrieben.
Wenn das Raspberry Pi jetzt eigene interne Pull-Up Widerstände besitzt sollte ich den I²C doch eigentlich auch zur Pegelwandlung missbrauchen können oder?
Btw....das PSoC Board besitzt keine Pull-Ups
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Einen Schaltplan für einen Pegelwandler habe ich im RN-Wiki gepostet. Dieser ist allerdings nicht für I²C geeignet. Wenn Dein SoC die 3,3V des Raspi als High erkennt, würde ich PullUps 4k7 zu den 3,3V nehmen und zur Sicherheit noch 2 Zenerdioden 3V6 einbauen.
Edit: Den Schaltplan kannte ich noch gar nicht. Demnach sind 1k8 Pullups verbaut. So "niedrige" Werte habe ich bisher noch nicht benutzt. Die Zenerdioden würde ich zur Sicherheit aber noch mit einbauen.
Wenn das Herz involviert ist, steht die Logik außen vor! \/
Da schließe ich mich an.....den sehe ich jetzt auch zum ersten mal.
Ich habe es gerade mal getestet. Der PSoC wird mit i2cdetect erkannt aber aus irgendeinem Grund schlägt das Schreiben und Lesen immer fehl....
Bzw....ich arbeite im Moment noch mit den Befehlen i2cget und i2cset. Nur wie kann ich ein NACK senden? Weil ich habe nun am Bus einen PCF8574 und der arbeitet problemlos mit dem I2C über Konsole. Aber ein EEPROM was auch am Bus hängt will ein NACK haben und ebenso mein PSoC. Nur bisher habe ich nichts gefunden wie man ein NACK senden kann.
Dasselbe Problem habe ich anscheinend dann auch mit meinem C-Programm. Da funktioniert die Kommunikation mit meinem PCF8574 auch super aber sobald der PSoC dran hängt gibt es Probleme.
Hier ist mal das Datenblatt des I²C Moduls vom PSoC:
http://www.cypress.com/?docID=34801
Etwas unter der "ROM" Sektion am Anfang ist ein Timingdiagramm wo dann drin steht das der Chip ein NACK beim lesen erwartet.
Ich habe das auslesen mit einem Mega32 unter Bascom getestet. Da klappt es problemlos :/
Geändert von Kampi (07.10.2012 um 00:43 Uhr)
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Das kann mehrere Gründe haben. Wenn Du ein Oszi hast, würde ich die Signalqualität checken. Evtl. lässt sich die Geschwindigkeit "runterdrehen". Ich habe mit dem Raspi noch keinerlei I²C Erfahrungen gesammelt. Beim AVR läuft es bei längeren Kabeln langsamer besser. Zusätzlich nehme ich da immer geschirmte Leitungen (die, welche damals immer bei den CD-ROMs zur Soundkarte bei waren).
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Ich denke nicht das es die Signalqualität ist, da das Schreiben und Lesen mit dem PCF funktioniert und auch beim EEPROM. Nur leider lese ich beim EEPROM was anderes aus als ich einlese. Wo ich vorhin den Test mit dem Mega32 und dem PSoC gemacht habe hatte ich dasselbe Problem und da ließ sich das Problem beheben als ich in Bascom gesagt habe das kein ACK nach der Übertragung kommt. Deswegen vermute ich da den Fehler.
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Mit so einem Board rumspielen und keinen Schaltplan haben ??
Man kann kein NACK senden. Ein Byte wird bei I2C in 9 Bits übertragen. Das 9. Bit ist die Quittung. Wenn ein Master von einem Slave liest, taktet er 8 Bits die er liest und liefert selbst beim 9. Bit ACK oder NACK. Das NACK (resp. ACK) ist Teil des Reads. Das bedeutet, man kann entweder einen Read mit ACK oder einen Read mit NACK machen.
Für I2C gibt es bei Linux einen ganzen Zoo von Funktionen, da sollte was dabei sein. Ein wenig in den Header-Files suchen oder in den Sourcen von i2cdetect oder lmsensors. Wenn man erstmal einen Funktionsnamen hat, findet sich der Rest.
BTW die 3,6V Zehner sind witzlos. Bis die richtig leiten, werden es schon mal 4V und mehr. Wenn es denn sein muß (warum eigentlich, bei Open Collector kann es nicht höher werden, als die Spannung am Pullup) Klemmdioden nach 3,3V.
MfG Klebwax
Strom fließt auch durch krumme Drähte !
Ja sicher doch. Wozu einen Schaltplan? Pinout des für mich interessanten Header reicht doch. Habe beim PC ja auch nur die Belegung der Schnittstellen und keinen kompletten Schaltplan zur Hand.
Hauptsache, am anderen Ende sind nicht auch aus Versehen Pullups zu den 5V drin.
Der Raspi kann mit Sicherheit kurze Spannungssprünge besser ab, als ständig anliegende 5V. Man könnte auch Widerstände in Serie statt der Zenerdioden als Schutz verwenden. Mir haben die Zenerdioden schon geholfen. Zumindest lebt der Raspi noch, obwohl ich mal aus Versehen den FTDI auf 5V IO statt 3,3 stehen hatte.
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