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Thema: XOR_Gate vorwiderstand der Transistoren

  1. #41
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    Was für ein Foto denn, ich habe noch nichts in der hand auser n schaltplan den du schon gesehen hast, wenn ich mehr als 1m² brauche dann kauf ich ne Platine dazu ich sehe da weniger ein Problem das einzige Problem ist, das wir natürlich nur begrenzt Geld haben also wir müssen schon ein bisschen schauen das wir billig davon kommen, 200 Transistoren kosten uns alleine schon 30€ villeicht bekommen wir ein Mengenrabatt ausgeredet denn ebenfalls soviele Widerstände werden benötigt also ich denk mit 1m² kommen wir aus, is teuer genug und da passt man halt auf das es klein bleibt.

  2. #42
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    Ich meinte ein Foto wenn es fertig aufgebaut ist.
    Bei Reichelt kostet ein Transistor BC547C €0,04 und 1000 Stk. Widerstände €5,00
    Es kommt dann zwar noch ein wenig rundherum dazu und Lochraster wird es auch nicht geschenkt geben.
    Grüsse Hubert
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  3. #43
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    Natürlich werd ich ein Foto machen und wenn es funktioniert auch ganz stolz präsentieren ich habe meine Preise von Conrads (in unserer Nähe) da kostt das ding 0,14ct gut das du mir das sagst ich schau mich mal um. Ich will auch nichts geschenkt ( wer will das nicht) ich erwarte nichts geschenktes xD nein also ich brauche 200 Transistoren 200Widerstände 10k ein Netzteil für 9V und ne Erklärung wie ich das an meine Kabel anschließe, zudem habe ich gehört bem Löten der Transistore kann viel falsch gemacht werden also wir haben ein 30W Lötkolben ich hoffe nicht das der zu heiß ist.
    Und kennst du ein Laden indem ich 1m² platine am Stück bekomme?

  4. #44
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    Eine so große Platine in einem Stück wird nicht so leicht zu bekommen sein, wenn es das überhaupt gibt.
    Der Lötkolben ist OK. Ich würde Punktrasterplatinen empfehlen und Fädeldraht für die Verbindungen. Fädeldraht ist Kupferlackdraht, bei dem der Lack an der Lötstelle abgeht.
    Das Netzteil ist ein Problem. 9V Netzteile sind nicht so leicht zu bekommen. Weiß auch nicht wie ihr auf 9V kommt. 5V wären besser, da könntet ihr ein altes PC-Netzteil verwenden.
    Ansonst müsstet ihr ein Labornetzteil kaufen das regelbar ist und zumindest 3A kann.
    Grüsse Hubert
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  5. #45
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    Wiso 9V ist schnell erklärt, mit Flachbatterien könnt ich dich bewerfen so viele hab ich davon und der Plan war 2 Stück in Reihe zu schalten 4,5+4,5 = 9 <--
    Da wir aber erstmal am Planen sind können wir auch auf 5V umsteigen(da müssten wieder Widerstände berechnet werden)
    Ein Labornetzteil. . . das klingt teuer aber ich glaub ich schlage 2 Fliegn mit einer Klappe(woll ma ne Laserdiode zum laufen bringen)
    Also ich habe hier ein PC Netzteil das 400W liefert, mehr weis ich auch net auser wie es in PC gehört wie stellst du dir das vor was wir wo anschließen.
    und die Platine nehmen wir zur Not auch in vielen kleinen Stücken, pattex machts möglich. Über Fädeldraht muss ich mich informieren in der Schule verwenden wir bleifreien Lötzinn damit habe ich es gelernt ich kenn nun keine Unterschiede da ich ja nur 1 Sorte Lötzinn kenne.
    Wenn durch die Basis jedes Transistors 1mA Strom fließt ist es richtig das wir an ein 5A Netzteil 5000 Transistoren dran bekommen oder ist das ein falscher Ansatz.
    Lange Rede kurzer sinn: Solange nichts verlötet wurde sind alle Änderungen möglich.(Ich muss es nur verstehen sonst hats kein Sinn)

  6. #46
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    Also ein PC-Netzteil zu verwenden ist die einfachste Übung. Kommt nur darauf an ob ATX-Netzteil oder noch ein altes. Ist aber nur ein Unterschied beim einschalten.
    Wenn du auf 5V umsteigst nimmst du 4k7 Widerstände. Vorwiderstände für die LEDs nicht vergessen. Das wären etwa 560 Ohm.
    Ich würde auch die Platine in Europaformat wählen, ist leichter zu bearbeiten. Die könnt ihr dann aneinander reihen. Die Verbindungen der einzelnen Platinen oben machen. Da kann man dann auch leichter messen. Die Platinen kann man dann auch einzeln leichter messen wenn es Fehler gibt.
    Fädeldraht hat nichts mit Lötzinn zu tun. Du musst ja auf deiner Lochplatine die einzelnen Punkt miteinander verbinden, das geht mit Fädeldraht am einfachsten und schnellsten.
    Nicht jeder Strom fließt in die Basis eines Transistor, daher stimmt die Rechnung nicht ganz. Es kommt auch noch der Strom durch LEDs usw dazu.
    Grüsse Hubert
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  7. #47
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    OKE sie stimmt nicht ganz . . . selbst wenn nur 1000 Transistoren mitspielen sind das mehr wie genug.
    Mein Netzteil is ca. 3-4 Jahre alt, viel kann ich nicht drüber sagen allerdings hat das Netzteil kein Schalter, nur mein PC ansich den Knopf.
    durch meine Rechnung mit einem 4k7 Ohm Widerstand und 5V wird Ptot um 31mW überschritten. . .
    In wieweit ist eine Kupferbeschichtung der Platine notwendig, soweit ich weis ist das, um dass die Leitugen besser hafen allerdings kostet die platne bei Reichelt dann mal 2€ mehr
    Geändert von BennIY (07.10.2012 um 16:09 Uhr)

  8. #48
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    Beim Netzteil kommt es auf den großen Stecker an. Google mal nach ATX-Netzteil ob so ein Stecker drauf ist.
    Deine Rechnung mit dem Ptot musst du mir mal näher erläutern.
    Das es Lochraster ohne Kupferbeschichtung gibt wusste ich gar nicht, ist nicht sinnvoll.
    Ich würde Lochrasterplatine mit Lötpunkte RM2,54 nehmen. Gibt es im Maß 500x100mm.
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  9. #49
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    Bei Reichelt hab ich gelesen, dass Ptot bei 500mW liegt, in mehreren Foren las ich, das der Widerstand großgenug sein muss, um das dieser Wert nicht überschritten wird dann habe ich gerechnet:
    5V/4700Ohm = 0.00106 A (1,06mA)
    0.00106A * 5V = 0.00531W (531mW)
    Zum Atx Netzteil habe ich nun nichts aussagekräftiges gefunden auser das es ein 20pin Stecker ist, mein Stecker im Mainboard hat 24 Pins genau so wie das Nezteil allerdings sind 4 pins seperat abgetrennt.
    Auf dem Netzeil selbst steht auch nichts aussagekräftiges auser dinge wie: ATE Ok, HI-POT OK, Ative PFC und iwas von FSP
    Geändert von BennIY (07.10.2012 um 17:22 Uhr)

  10. #50
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    Du musst die Uce Spannung des Transistor im durchgeschalteten Zustand nehmen (typ. 0,2V).
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