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Thema: I²C mit Bitrate > 100 kHz - nur mit Treiber ?

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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  2. #2
    Moderator Robotik Visionär Avatar von radbruch
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  3. #3
    Erfahrener Benutzer Lebende Robotik Legende Avatar von PICture
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    Unsere Suche für "I2C Bitrate" bringt 59 Ergebnisse und vielleicht ist dort auch etwas nützliches dabei.
    MfG (Mit feinem Grübeln) Wir unterstützen dich bei deinen Projekten, aber wir entwickeln sie nicht für dich. (radbruch) "Irgendwas" geht "irgendwie" immer...(Rabenauge) Machs - und berichte.(oberallgeier) Man weißt wie, aber nie warum. Gut zu wissen, was man nicht weiß. Zuerst messen, danach fragen. Was heute geht, wurde gestern gebastelt. http://www.youtube.com/watch?v=qOAnVO3y2u8 Danke!

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Robotik Visionär Avatar von oberallgeier
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    Zitat Zitat von Valen Beitrag anzeigen
    Etwas spät: ...
    Trotzdem danke. Das ist so ähnlich wie die Darstellungen hier, wobei hier auch der negative Einfluss des erhöhten Lowpegels diskutiert wird. Immerhin ist in den von Dir verlinkten Darstellungen sehr schön zu sehen, dass bei 100kbit und 10KΩ gerade noch eine Art 99%-Highpegel erreicht wird. Und knapp schneller ist dann eben unter der Spezifikation. Leider ist weder die Leitungskapazität noch der Leitungswiderstand der vermessenen Anordnung genannt - wenigstens eine etwas bessere Beschreibung des Aufbaus ("arduino" ist ja eher nicht sehr aussagefähig) wäre schon wünschenswert.

    Zitat Zitat von radbruch Beitrag anzeigen
    Kurze Begriffe Suche ich "extern" ...
    Danke, das mache ich ebenso - ist halt für mich irgendwie die "letzte Rettung". Aber wirksam.
    Ciao sagt der JoeamBerg

  5. #5
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Zitat Zitat von oberallgeier Beitrag anzeigen
    Immerhin ist in den von Dir verlinkten Darstellungen sehr schön zu sehen, dass bei 100kbit und 10KΩ gerade noch eine Art 99%-Highpegel erreicht wird.
    Ich sehe gerade erst diesen Post.

    Das kann ich nicht sehen, da keine Scala zu sehen ist. High ist entweder 2/3 * Vcc oder TTL-maßig 2,4V. Wenn der Bus richtig implementiert ist, ist das kein Problem. Die Abläufe bei SCL sollten so sein:

    der Master legt Low auf SCL
    er wartet eine halbe Bitzeit
    er läßt SCL los
    er wartet bis er SCL High sieht
    er wartet eine halbe Bitzeit
    .... usw

    Warum wartet er, bis er SCL High sieht? Weil der Slave ja SCL noch auf Low halten könnte, das ist sein gutes Recht. Und eine ungetriebene Leitung mit einem Pullup ist am Ende immer High.

    MfG Klebwax
    Strom fließt auch durch krumme Drähte !

  6. #6
    Erfahrener Benutzer Robotik Visionär Avatar von oberallgeier
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    Zitat Zitat von Klebwax Beitrag anzeigen
    ... elektrisch gibt es keinen ...
    Hab ich missverständlich beschrieben (aber besser krieg ich es grad nicht hin). Jedenfalls hätte ich durch die Darstellung dort gleich merken müssen, dass meine Testlösung mit den abgeknippsten 10k`s auf nur einer Seite nicht befriedigend laufen wird.

    Zitat Zitat von Klebwax Beitrag anzeigen
    ... Ich würde es daher symmetrisch ...
    Deine Erklärungen sind ja prima verständlich. Das hilft mir dabei, die für mich als Nicht-Elektroniker schwer verständlichen Sachverhalte in der Dokumentation von NXP und in den Tutorials besser zu verstehen. Vor allem Deine Richtwerte "... 1 Meter Kabel hat typisch 50pF ..." und so helfen mir beim Begreifen der Sachverhalte. Danke. So halbwegs hatte ich die durch dieses Bild

    ......Bild hier  
    ......© by i2c-bus.org

    ja schon mitgekriegt. Danke, das war gute Gehirnnahrung! Und das mit den Buffern/Treibern und dem Übersprechen (sind ordentlich gesendete Elektronen zu unterscheiden von übergesprochen-/induzierten?) ist mir jetzt auch klarer. Danke!

    Ach so, "... sehen, dass ... eine Art 99%-Highpegel ..." mit den 99% meinte ich etwas leichtfertig "recht viel". Auch missverständlich.
    Ciao sagt der JoeamBerg

  7. #7
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    Hallo oberallgeier,

    die I2C-Spezifikation gibt auch eine dynamische Lösung für den Pull-Up-Widerstand an.
    Über http://www.i2c-bus.org/de/terminieru...-kapazitaeten/ findet man die dort verlinkte Spezifikation http://www.classic.nxp.com/acrobat_d...8/39340011.pdf

    Auf Seite 41 ist im Kapitel "17.2 Switched pull-up circuit for Fast-mode I2C-bus devices" mit Fig.43 so eine Schaltung aufgeführt.

    Ok, du benötigst hier auch noch ein zusätzliches Bauteil wie bei deinem Treiber-Chip. aber hier nur ein einfaches HCT4066 plus 2 weiterer Widerstände. (1/4 Chip + 1 R pro I2C-Leitung)

    Gruß Sternthaler
    Lieber Asuro programieren als arbeiten gehen.

  8. #8
    Erfahrener Benutzer Robotik Visionär Avatar von oberallgeier
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    Zitat Zitat von Sternthaler Beitrag anzeigen
    ... die I2C-Spezifikation gibt auch eine dynamische Lösung für den Pull-Up-Widerstand an ...
    Hi, schön, dass Du wieder öfters im Forum zu lesen bist! Danke für den Link, ich kannte nur die vermutlich neueste NXP-Dokumentation, UM10204 User manual Rev. 4 — 13 February 2012 (kennen - den Titel, nicht den Inhalt parat haben!), da steht erheblich weniger als in der von Dir verlinkten "original Philips" THE I 2C-BUS SPECIFICATION VERSION, 2.1, JANUARY 2000 document order number: 9398 393 40011.

    Eigentlich dachte ich, I²C sei easy. Einfach die Fleury-Lib einbinden und loslegen, auf den meisten käuflichen Platinen ist ja schon extra ein Stecker dafür da ... Und nun hats den Anschein, ich muss mich da richtig reinarbeiten. Das fängt mit diesen Busproblemen an und geht mit Fehlerverarbeitung weiter (was tun, wenn der Slave nicht korrekt antwortet oder unsinnig stretcht usw). Dabei drängt mich in meinem neuen Projekt die Zeit. Aber ok, nochmals danke für den Link, ich werde das erstmal in Stufen mit geringem Aufwand verbessern - 3k3 oder bei mehr Slaves weniger. Dann natürlich ein Kabel, bei dem die beiden Leitungen nicht nebeneinander liegen, vielleicht find ich eins mit getrennt geschirmten Adern (mein Leitungssponsor ist sehr entgegenkommend). Und dann mal die alte und die neue Leitung am DSO ansehen und vergleichen.
    Ciao sagt der JoeamBerg

  9. #9
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie Avatar von Crazy Harry
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    Hilft dir zwar nicht weiter, aber ..... Probleme mit I²C hatte ich nur ein mal: Das war ein Display mit I²C und einem angegebenen Innen-R der Eingänge von 600-1000 Ohm. Bei sowas tut man sich dann mit "normal" bemessenen PullUps schwer und ich hab auch in diesem Fall mehr als 100kBit nicht geschafft. Zum Glück hat dieses Display auch SPI (DOG-XL).
    Ich programmiere mit AVRCo

  10. #10
    Erfahrener Benutzer Robotik Visionär Avatar von oberallgeier
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    Zitat Zitat von Crazy Harry Beitrag anzeigen
    Hilft dir zwar nicht weiter, aber ...
    Hilft mir doch, danke! Im Moment gehts nämlich nicht wirklich weiter. Aber der Reihe nach.

    An beiden Platinen - RNControl und RN MotorControl - die 10k ausgelötet und durch 2k7 ersetzt. Happy und übermütig gleich ISP mit 800k angefangen. Ging nicht. Mehrere Tests brachten:
    o Senden geht bis etwa 400 k recht ordentlich (fünf Motordaten: Aktualisierungscode, Richtung1-vor/zurück, PWM1, Richtung2-vor/zurück, PWM2).
    o Rücklesen (oder empfangen?) geht bei 200 k gerade noch - manchmal, nicht immer (Eine initialisierte Ziffernfolge im Slave vom Master überschreiben und zurücklesen, mit geänderten Daten überschreiben und wieder zurücklesen). Ob die I2C-Kommunikation beim Senden, Lesen oder Empfangen hängen bleibt weiß ich (noch) nicht.

    Eigentlich geht es zwischen diesen beiden Platinen mit dem 55cm Flachband (RN-Definition-Belegung = zwischen SCL und SDA liegt ein GND-Strängelchen) richtig ordentlich nur mit 100 kHz. Ok, ich werde mal ne Weile damit leben, sonst läuft mir die Zeit weg.
    Ciao sagt der JoeamBerg

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