MfG (Mit feinem Grübeln) Wir unterstützen dich bei deinen Projekten, aber wir entwickeln sie nicht für dich. (radbruch) "Irgendwas" geht "irgendwie" immer...(Rabenauge) Machs - und berichte.(oberallgeier) Man weißt wie, aber nie warum. Gut zu wissen, was man nicht weiß. Zuerst messen, danach fragen. Was heute geht, wurde gestern gebastelt. http://www.youtube.com/watch?v=qOAnVO3y2u8 Danke!
Der Draht ist direkt an den Ausgang des 3V3 Reglers angelötet, daran wird dann der Tastkopf des Oszis befestigt, somit sollte es keinen merkbaren Übergangswiederstand zwischen Tastkopf und der Schaltung geben.
Gruß
Chris
Dann verstehe ich halt dein Hauptziel, das du strebst, leider nicht, weil ich kein Zusammenhang zwischen dem Regler und der Messschaltung sehe.![]()
MfG (Mit feinem Grübeln) Wir unterstützen dich bei deinen Projekten, aber wir entwickeln sie nicht für dich. (radbruch) "Irgendwas" geht "irgendwie" immer...(Rabenauge) Machs - und berichte.(oberallgeier) Man weißt wie, aber nie warum. Gut zu wissen, was man nicht weiß. Zuerst messen, danach fragen. Was heute geht, wurde gestern gebastelt. http://www.youtube.com/watch?v=qOAnVO3y2u8 Danke!
Das Signal vom Oszilloskop zeigt Spikes kein Rippel. Die Störungen sind also eher hochfrequenter Natur. Da hilft dann ein LC Filter vor dem Spannungsregler, falls die Störungen vom Netzteil kommen und nicht vom µC. Bei schlecht Entkopplung kann der µC durchaus als Quelle für solche Störungen in Frage kommen. Bei so hochfrequenten Störungen kommt es nicht nur auf die Bauteilwerte, sondern auch die Anordnung bzw. das Layout an.
Sonderlich genau wird so ein Versuch die Auflösung des AD Wandler zu erhöhen nicht. Da würde ich ggf. gleich einen AD mit mehr Auflösung in betracht ziehen. Auch der Sensor selber hat ein Grundrauchen, gegen das man außer einer begrenzten Bandbreite nicht viel machen kann. Von einer einzelnen Messung des ADs würde ich mir von daher nicht so viel versprechen - auch der tatsächliche Druck kann ggf. etwas schwanken, vor allem bei Wind.
p.s. .PNG braucht das Bild nur etwa 1/3 an Platz.
Also ich denke, es zeigt beides?! Einerseits einen Ripple von ca. 2mV und Spikes.. Aber du hast Recht, es sind in der Tat die Spikes, die den hohen VPP Wert ausmachen.
Wie sollte den ein solcher Filter ungefähr dimensioniert werden? Gibts da eine Faustformel?
Der µC kann nicht der Auslöser sein, da ich in diesem Fall nur das LNT gemessen habe ohne irgendwelche Bauteile dran. Der µC ist aber mit mehreren 100n Kerkos abgeblockt (alle direkt an den Pins).
Einen anderen ADC möchte ich nicht verwenden, da ich den Platz nicht habe und auch die Zeit, diesen auszulesen... Es muss so gehen!
Das Grundrauschen bekomme ich durch einen Ringbuffer als Tiefpass schon weg, das ist nicht das Problem. Dass der Druck schwankt ist mir bewusst, das geschieht relativ schnell (schon beim Öffnen/Schließen einer Tür, etc..).
Gruß
Chris
Ich würde den Filter für die Spikes etwa so dimensionieren: Die Grenzfrequenz sollte so sein, dass die untere Frequenz aus den Spikes (etwa 0.1/ Breite der breiteren Spikes) schon deutlich abgeschwächt wird, also eher um einen Faktor 10-100 darunter. Tiefer ist ok, braucht aber mehr Induktivität/Kapazität. Als Kondensator könnte man erst mal etwa 100-500 nF probieren (viel mehr wird schwer als HF geieignete Bauform), und weniger mag der Regler ggf. nicht.
Bei wenig Strom kann die Induktivität auch ruhig etwas größer sein, sofern der Widerstand nicht stört. Mit etwa 100 µH käme man schon auf eine Grenz Frequenz von rund 100 kHz - das sollte schon reichen. Wenn ich mich richtig erinnere schlägt ATmel etwa 10 µH vor für AVCC. Es hängt aber auch davon ab, was gerade da ist oder gut zu bekommen ist.
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